Wann genau ist eigentlich die beste Reisezeit für Island? So ziemlich jeder Islandreisende fragt sich das im Vorfeld. Wann ist das beste Wetter? Welcher Monat eignet sich am meisten für den Besuch? Und welcher vielleicht nicht so ?? Nun, das sind alles gute Fragen, aber im Prinzip gibt es nicht die beste Reisezeit in Island. Eigentlich könnte man salopp sagen: Reise am besten JETZT, denn genau jetzt im Moment ist die beste Reisezeit.

Island ist nämlich quasi ein Ganzjahresziel. Natürlich nicht um braun zu werden, aber dafür fliegt man ja auch nicht dort hin. Trotzdem ist es nicht ganz einfach, sich für eine bestimmte Jahreszeit zu entscheiden. Fast jeder Monat hat seine Highlights und Besonderheiten. Ebenso gibt es nicht „den perfekten Monat“, weil das Wetter dort am besten ist. Und ich habe hier einmal versucht, ein wenig aufzuschlüsseln, was Dich zu welcher Jahreszeit erwartet. Nicht, dass Du zufällig im Sommer nach Island reist und Dich fragst, warum Du keine Polarlichter siehst. Auch DAS soll nämlich schon vorgekommen sein.

 

Beste Reisezeit Island » Wann ist die beste Jahreszeit für Deinen Urlaub?

Bevor Du also tatsächlich Deine Reise nach Island buchst, solltest Du Dir ein wenig darüber im Klaren sein, was genau Du eigentlich am liebsten sehen möchtest. Welches ist also die beste Reisezeit für Dich selbst und wann genau, also in welchen Monaten, kommt der Trip dann für Dich überhaupt in Frage?

Anders als bei vielen anderen Reisezielen dürfte das Wetter kaum ausschlaggebend sein um sich für einen bestimmten Monat zu entscheiden. Regnen kann es im Prinzip immer überall und in jedem Monat außerhalb des Winters. Auf einigen Seiten kann man lesen, dass im Sommer die niederschlagärmsten Monate sind. Nachdem ich seit 2014 nun das Wetter auf Island beobachtet habe, kann ich guten Gewissens sagen: Das ist Quatsch. Der Sommer kann genauso verregnet sein wie der Frühling oder Herbst. Nichts ist so unberechenbar wie das Wetter auf Island und der Spruch „Wenn es Dir gerade nicht passt, dann warte einfach fünf Minuten“ kommt nicht von ungefähr.

Häufig schaut es nämlich so aus wie hier unten auf dem Foto. Nur wenige Minuten später hast Du aber wieder strahlenden Sonnenschein.

Die beste Reisezeit in Island sieht gerne auch mal SO aus. Das muss aber nichts heißen, wenige Minuten später kann wieder die Sonne scheinen.

Die beste Reisezeit in Island sieht gerne auch mal SO aus. Das muss aber nichts heißen, wenige Minuten später kann wieder die Sonne scheinen.

 

 

Klima auf Island

Obwohl sich Island nur rund 20km südlich des Polarkreises befindet, ist das Klima auf der Insel deutlich milder, als die meisten Leute vor Ihrem ersten Besuch dort denken. Im Sommer schwanken die Temperaturen im allgemeinen zwischen 12 und 16 Grad. Aber auch Ausreißer nach oben sind immer möglich, so dass es gerne auch mal über 20 Grad und wärmer werden kann.

Im Gesamten herrscht auf Island kühles ozeanisches Klima. Bezeichnend dafür sind eher „frische“ Sommer und milde Winter. Im Süden Islands ist es in den Wintermonaten mit Temperaturen, die immer knapp über dem Gefrierpunkt liegen, rein statistisch betrachtet sogar deutlich wärmer als in großen Teilen Deutschlands zu dieser Jahreszeit. Grund dafür ist der Irmingerstrom, ein Teil des Golfstroms. Er transportiert eher warmes Wasser in den südwestlichen Bereich Islands.

Im Norden des Landes ist es im allgemeinen etwas kühler und niederschlagsärmer. Das merkt man auch daran, dass es dort bei weitem nicht so grün ist wie im Süden, wo die Niederschlagsmenge pro Jahr ungefähr 10x so hoch ist wie im Norden.

Der Norden ist teils deutlich karger und bei weitem nicht so grün wie der Süden Islands

Der Norden ist teils deutlich karger und bei weitem nicht so grün wie der Süden Islands

 

Wenn Leute sich über die Jahreszeiten unterhalten muss ich persönlich immer schmunzeln. Für mich gibt es derer nämlich eigentlich nur zwei auf Island. Winter … und kein Winter. Beides hat seinen Reiz, beides muss man auch mal gesehen haben, weil die Eindrücke unterschiedlicher nicht sein könnten.

Wie die einzelnen Monate sich aber genau aufteilen und was es wann genau eigentlich zu sehen gibt, das habe ich im Folgenden einmal versucht zu verdeutlichen. Du wirst schnell merken, so ziemlich jeder Monat dort ist eine Reise wert. Deine Reiseplanung für Island solltest Du daher nicht allzu sehr vom Wetter abhängig machen, sondern ausschließlich von den Dingen, die Dich tatsächlich interessieren. Wenn Du weißt, was genau Du sehen möchtest, dann weißt Du auch, in welchem Monat Du die Reise antreten solltest.

 

 

Kurzübersicht Beste Reisezeit Island

Island Beste Reisezeit - In welchem Monat siehst Du was? - Infografik

Island Beste Reisezeit – In welchem Monat siehst Du was? – Infografik

 

  • Wann ist die beste Reisezeit für Polarlichter?

    Die beste Reisezeit für Polarlichter beginnt im September und geht dann im Prinzip bis Mitte April. Rein statistisch betrachtet sind die meisten Sichtungen aber in den Monaten Oktober und März.

 

  • Wann ist die beste Reisezeit für Papageitaucher?

    Die beste Reisezeit für Papageitaucher ist von Mai bis Ende August. Nach dieser Zeit überwintern die Vögel draußen auf dem offenen Meer. bevor sie lang ganz langsam im April wieder zurückkehren.

 

  • Wann ist die beste Reisezeit für Walbeobachtungen?

    Die beste Reisezeit für Walbeobachtungen ist der Sommer von Juni bis August. Dann kann man Buckelwale, Schwertwale, Blauwale, Finnwale, Grindwale und auch Pottwale sehen. Die Sichtungsquote liegt fast immer bei 100%, da die Tiere jedes Jahr zu den selben Orten zurückkehren. Auch im April und Mai sind Sichtungen möglich, wobei sich diese eher auf kleine Zwergwale und ab und zu auch Orcas beschränken. Der Winter ist eher weniger optimal, rund um Snaefellsnes soll man aber wohl selbst in dieser Jahreszeit gute Chancen haben.

 

  • Wann ist die beste Reisezeit fürs Hochland?

    Die beste Reisezeit fürs Island Hochland ist ausschließlich der Hochsommer. Optimal sind die Monate Juli und August, wobei selbst Anfang Juli noch mit schneebedingten Straßensperrungen gerechnet werden muss. Die Hütten im Hochland schließen dann allesamt Mitte September bereits wieder.

 

  • Wann ist die beste Reisezeit für Lupinen?

    Die beste Reisezeit für Lupinen beginnt Ende Mai und dauert bis in den frühen August mit etwas Glück. Mitte Mai kann man die Lupinen zwar schon an vielen Orten antreffen, sie stehen dann aber noch nicht in voller Blüte.

 

  • Wann ist die beste Reisezeit für Mitternachtssonne?

    Die beste Reisezeit für Mitternachtssonne ist von Mitte Mai bis Mitte Juli. Dann geht die Sonne Nachts gar nicht mehr unter. Höhepunkt ist der 21.Juni, also der Tag der Sommersonnenwende. Dies ist auch bei uns der längste Tag des Jahres.

 

 

Frühling = April / Mai

Der Frühling dauert in Island tatsächlich nicht so lange, wie man es aus Deutschland vielleicht gewohnt ist. Während es bei uns im März schon angenehm warm sein kann, passiert das auf Island in aller Regel erst im April. Im März kann es immer wieder noch heftige Schneeschauer geben und dann geht tagelang nichts mehr.

Der April läutet dann allerdings langsam aber sicher das Ende der Wintermonate ein. Die Natur beginnt allmählich wieder zu erwachen. Der Schnee zieht sich zurück und Wasserfälle und Flüsse führen jede Menge Wasser durch die Schneeschmelze. Das Hochland ist immer noch gesperrt. Es ist Nebensaison, die Preise für Unterkünfte und Mietwagen sind noch auf einem akzeptablen Niveau. Gleichwohl muss man damit rechnen, dass man die Ringstraße NICHT komplett einmal herum fahren kann, da bis in den Mai hinein im Norden und Osten mit schneebedingten Straßensperrungen auf den Hochebenen zu rechnen ist.

Auch einige Passstraßen, zum Beispiel in den Westfjorden Islands oder auch im Osten, können noch gesperrt sein. Obwohl die Temperaturen langsam recht angenehm werden, würde ich den April nicht unbedingt für einen ersten Besuch auf der Insel wählen. Die Landschaft ist im gesamten noch recht trist und braun, das saftige grün kommt erst Ende Mai / Anfang Juni. Rein statistisch betrachtet gibt es im Mai recht viele Sonnenstunden, bei unserem Besuch in diesem Monat hatten wir allerdings so ziemlich die meisten Regentage überhaupt auf allen Islandreisen die wir gemacht haben.

Wirkliche Highlights gibt es im April und Mai eigentlich nicht in diesem Sinne. Dafür ist Island aber auch deutlich leerer !! Die meisten Touristen kommen erst im Juni wieder und die Besucher, die wegen Polarlichtern herkommen, sind spätestens gegen Mitte April wieder weg.

Der Kirkjufellfoss samt gleichnamigen Berg im tristen braun des Monats Mai, bevor die Natur anfängt zu erwachen

Der Kirkjufellfoss samt gleichnamigen Berg im tristen braun des Monats Mai, bevor die Natur anfängt zu erwachen

 

 

Sommer = Juni / Juli / August

In den Sommermonaten von Juni und Juli blühen überall die faszinierenden Lupinen. Von Juni bis August bieten sich außerdem Whale Watching-Touren an (Blauwal bis Anfang August). Touren kannst Du unter anderem auf Guide to Iceland buchen.

Juni und Juli sind ebenfalls die Monate der Mitternachtssonne mit augenscheinlich stundenlangen Sonnenuntergängen. Klarer Höhepunkt ist der 21.Juni, Tag der Sommersonnenwende. Es ist der längste Tag des Jahres.

Anfang Juni bis Ende August ist die Chance groß, die putzigen Papageitaucher auf Island zu sehen. Eigentlich kommen sie schon viel früher zurück auf die Insel, im April und Mai halten sie sich aber die meiste Zeit noch draußen auf dem Wasser auf. Die Chance, sie irgendwo in den Steilklippen zu sehen, ist dann noch eher gering.

Ab circa Mitte August hast Du dann schon wieder die Chance Polarlichter zu sehen. Häufig startet dieses Schauspiel ab der dritten Augustwoche, weil es dann Nachts wieder dunkel genug ist. In den Sommermonaten ist die Aktivität am Himmel zwar ebenfalls vorhanden, durch die Mitternachtssonne in diesen Breitengraden wird es aber Nachts schlicht und ergreifend nicht mehr dunkel genug. Dadurch kann man die Lichter nicht mehr erkennen.

Ab Mitte / Ende Juni bis circa Mitte September sind auch die Zufahrtsstraßen ins Island Hochland geöffnet. Die Straßen nach Landmannalaugar und Þórsmörk werden – anhängig vom Zustand – im Juni oder Juli für den „normalen“ Allradverkehr wieder freigegeben. Vorher sind sie nur mit Super Jeep Touren zugänglich. Sobald das Hochland geöffnet ist, zieht es auch etliche Wanderer an. Die Möglichkeit für leichte bis mehrtägige Wanderungen sind dort enorm vielfältig.

Der Sommer gilt für viele als die beste Reisezeit für Island, daher wird es ab Mitte Juni bis in den September hinein auch relativ voll auf der Insel. Es ist Hochsaison und die Zeit mit den meisten Touristen. Darüber solltest Du Dir auf alle Fälle im Klaren sein. Trotzdem finde ich, wenn man zu allerersten Mal eine Islandreise plant, ist der frühe Juni ein toller Monat dafür. DANN ist es nämlich noch relativ leer. Erst Mitte Juni beginnt die eigentliche Hauptsaison. Wobei man dieses Wort eigentlich für Island nicht nutzen sollte.

Damit Du trotzdem einen Eindruck davon bekommst, wie voll es auf Island sein kann, lohnt sich vielleicht auch ein Blick in meinen Artikel Die schönsten Orte der Welt – und die Wahrheit dahinter.

In den Sommermonaten Juni bis Ende August hast Du gute Chancen Papageitaucher zu sehen

In den Sommermonaten Juni bis Ende August hast Du gute Chancen Papageitaucher an einigen Orten Islands zu sehen

 

 

Herbst = September / Oktober / November

Die Preise für Übernachtungen und Mietwagen sinken ab September allmählich wieder. Langsam aber sicher verblühen die Pflanzen wieder. Dafür ist ab Mitte / Ende September quasi Indian Summer in Island. Die Natur leuchtet dann in den schönsten Herbstfarben. Diese Phase dauert aber nur drei, maximal vier Wochen und ist somit deutlich schneller vorbei als üblich. Dazu kommt, selbst wenn im Norden der Insel die schönsten Herbstfarben sein sollten … im Süden muss das noch lange nicht der Fall sein. Oder es ist dort bereits schon wieder vorbei. Teilwiese ist das sehr lokal auf der Insel verteilt, so dass man nicht pauschal sagen kann „Jetzt ist überall Herbst„.

Die Chance Polarlichter zu sehen steigt im Herbst quasi täglich. Rein statistisch betrachtet zählt der Oktober (neben dem März) zu einem DER Monate mit den meisten Sichtungen. Ob man letzten Endes dann tatsächlich Polarlichter sieht, bleibt aber immer noch dem Zufall überlassen. Gerade DAS macht es aber auch so besonders.

Im Herbst findet außerdem der Schafabtrieb in Island statt, der so genannte Réttir. Anfang September bis Anfang Oktober werden dabei über 500.000 Schafe von den Farmern aus dem Hochland wieder zurück in die Winterquartiere getrieben. Fast den gesamten Sommer über konnten sie frei im Hochland herum laufen. Das ganze hat sich inzwischen zu einem regelrechten Event für Touristen entwickelt. Vermutlich auch, weil man dann jede Menge Islandpferde in Aktion sehen kann.

Ab circa Ende Oktober beginnt die Saison für eine Eishöhlen-Tour. Das Zeitfenster für einen Besuch reicht dann ungefähr bis Ende März – dann wird es langsam wärmer und die Höhlen wieder zu instabil.

Nachteil im Herbst: Es können die gefürchteten Herbststürme auftreten, mit denen nicht zu spaßen ist. Windstärke 12 ist nicht unüblich! Das die Autotüren umschlagen beim aussteigen, oder der Mietwagen bei der Fahrt entlang einer Sandurfläche regelrecht gesandstrahlt wird, ist nicht unüblich. Hier ist also Vorsicht angeraten! Die Warnung der isländischen Safetravel-Seite sind ernst zu nehmen und wenn Fahrverbote ausgesprochen werden hat man sich daran strikt zu halten!

Die Herbstfarben sind nur kurz auf Island zu sehen, aber wenn Du zufällig die richtigen Wochen erwischst ist es ein Farbspektakel sondergleichen

Die Herbstfarben sind nur kurz auf Island zu sehen, aber wenn Du zufällig die richtigen Wochen erwischst ist es ein Farbspektakel sondergleichen

 

 

Winter = Dezember / Januar / Februar / März

Der Winter auf Island zieht sich häufig bis in den April, im Hochland verhältnismäßig länger. Selbst bis in den späten Juni kann man dort noch mit Schnee rechnen. Die Ringstraße ist aber auch in den Wintermonaten in aller Regel für normale PKW gut befahrbar. Trotzdem muss man jederzeit damit rechnen, dass es durchaus auch einmal – je nach Wetterlage – zu mehrtägigen, schneebedingten Sperrungen kommen kann.

Schneemobil und/oder Superjeep-Touren sind in diesen Monaten ideal, ebenso kann man Eishöhlen auf Island besuchen. Wasserfälle sind teilweise zugefroren und an den Felshängen mit Eiszapfen „dekoriert“. Doch Vorsicht, dies kann dazu führen, dass einige Wasserfälle nur aus der Entfernung zu sehen sind, weil der Zugang gesperrt wird.

Die Wintermonate sind durch ihre langen Nächte auch ideal, um Polarlichter zu sehen. Frühestens kann man damit Mitte/Ende August rechnen. In aller Regel geht das Zeitfenster für Sichtungen dann bis in den April hinein. Dann werden die Tage zu lang und es ist Nachts nicht mehr dunkel genug. Vorhanden sind die Lichter trotzdem, man erkennt sich dann nur nicht mehr.

Der Vorteil der langen Nächte ist gleichzeitig aber auch ein Nachteil: Im Dezember und Januar hat man nur 4-5 Stunden Tageslicht. Wenn in dieser kurzen Zeitspanne dann noch das Wetter nicht mitspielt, dann hat man einfach Pech. So schön der Winter auf Island auch sein mag, er ist halt einfach unberechenbar. Das sollte man niemals außer Acht lassen und von vorne herein in die Reiseplanung mit einbeziehen. Flexibilität ist hier das A und O. Es kann also nicht schaden, immer einen Plan B im Hinterkopf zu haben was die Route angeht.

Polarlichter sind so ziemlich der Höhepunkt einer jeden Islandreise im Winter

Polarlichter sind so ziemlich der Höhepunkt einer jeden Islandreise im Winter

 

Nur im Winter, zwischen Anfang November bis Ende März, kannst Du Eishöhlen besichtigen

Nur im Winter, zwischen Anfang November bis Ende März, kannst Du Eishöhlen besichtigen

 

Du siehst, so ziemlich jede Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Reiz auf Island. Eigentlich sogar jeder einzelne Monat für sich. Daher solltest Du im Vorfeld Deiner Reise ganz in Ruhe für Dich entscheiden, welche Jahreszeit für Dich in Frage kommt. Nicht, dass Du später einer DER Urlauber bist, die sich fragen, wo denn im Sommer die Polarlichter sind oder warum es im Winter die Mitternachtssonne nicht gibt.

Solche und ähnliche Fragen tauchen in Foren und Islandgruppen bei Facebook tatsächlich in schöner Regelmäßigkeit auf. Die besten davon habe ich im Artikel Island für Dummies – kuriose Fragen von Islandreisenden zusammengefasst.

 

Island Beste Reisezeit, wie sind Deine Erfahrungen?

Bist Du selber schon auf Island gewesen und falls ja, welche Reisezeit hast Du für Deinen Trip gewählt? Und wie waren Deine Erfahrungen vor Ort? Haben sich Deine Erwartungen erfüllt? Oder warst Du eher enttäuscht von deinem Reisezeitraum? Berichte mir doch kurz davon in den Kommentaren, ich würde mich sehr darüber freuen.

 

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