Lange habe ich mich vor dieser Kategorie gedrückt, aber es nützt ja irgendwie nichts. So eine Seite, wo man sich vorstellt, gehört ja heutzutage irgendwie mit dazu. Ich kann also rein gar nichts dafür, dass sie existiert. Das liegt einzig und allein am Gruppenzwang *grins* Für etwaige Verwunderungsanfälle beim Lesen übernehme ich weder Verantwortung noch Haftung.

Der Esel nennt sich ja immer zuerst, daher fange ich einfach mal mit mir an. Andreas, geboren am 04. Februar 1972. Was ist sonst an diesem Tag noch so passiert? Ben Affleck, Gwyneth Paltrow und Zinedine Zidane erblicken das Tageslicht … und Star Trek läuft zum ersten Mal im Fernsehen – was wohl auch erklärt, wieso ich die Serie so mag!

Ich bin schuld daran, dass es diese Seite hier überhaupt gibt und Ihr jetzt damit belästigt werdet. Entstanden ist das alles hier im Jahre 2006 aus purer Langeweile. Wobei die ursprüngliche Intention hinter Reisewut.com eher eine andere gewesen ist. Eine Grundidee war seinerzeit auch, Freunden und Bekannten auf bequeme Art und Weise online unsere Fotos der Reisen zu zeigen. So kam eins zum anderen und inzwischen hat diese Seite Mitte 2020 die 5 Millionen Besucher Marke geknackt und einen monatlichen Durchlauf von um die 30.000 Unique Visitors (Stand 07/2023) erreicht. Nicht viel für eine Seite, die bereits so lange existiert. Aber trotzdem deutlich mehr, als ich jemals für möglich gehalten hätte zu Beginn.

Was könnte ich zu mir sonst noch schreiben? Ich bin leidenschaftlicher Hobbyfotograf, liebe es zu reisen, experimentiere gerne mit sämtlichen neuen Gadgets, die es so zum Reisen gibt und hasse es im Stau zu stehen. Das ist für mich reine Zeitverschwendung. Und ich kann einem tollen Sonnenuntergang, einer blühenden Kaktee oder einem Polarfuchs deutlich mehr abgewinnen als irgendeinem materiellen Gegenstand.

Dann wäre da noch meine bessere Hälfte. Danielle AKA Mami AKA Frauchen, geboren am 18.Juni 1978. Was ist sonst an diesem Tag noch so passiert? Ashton Kutsher, Franzi von Almsick und Dirk Nowitzki werden außerdem zur Welt gebracht. Reinhold Messner besteigt zum ersten Mal OHNE Sauerstoffgerät den Mt. Everest … wozu auch immer? *grübel*

Bevor wir uns gekannt haben hat Danielle mit Reisen soviel am Hut gehabt wie ich mit Topflappen häkeln, nämlich rein gar nichts. Die ersten Fernreisen „musste“ sie schließlich dann mit mir antreten. Sie hat sich vermutlich häufig gefragt, warum die Welt so verdammt groß sein muss und man in alle möglichen Richtungen fliegen kann. Weil es halt so ist, Punkt! Ihr könnt schnell herauslesen, dass meine Wenigkeit immer derjenige ist der an einer Reise Schuld ist, wenn sie angetreten wird. Egal, ob wir dabei zusammen unterwegs sind oder ich mal wieder alleine verreise. Um die Frage gleich vorab zu beantworten: Ja, das funktioniert bisher ganz gut!

Im krassen Gegensatz zu meinen Hobbys hat sie die Ihren. Sie geht vollkommen in Ihrem eigenen Pferdestall auf, hat nebenbei noch einen eigenen Tierschutzverein für Katzen und findet auch sonst immer wieder etwas Tolles an allen möglichen Tieren. Wenn es Ihr nach geht, hätten wir statt eines Zweifamilienhauses einen Bauernhof gekauft – aber den Zahn hab ich Ihr ganz schnell gezogen. Wenn ich in den Zoo will, dann fahre ich in einen und bastel nicht selber an einem herum.

„Wir“ werden komplettiert von unserem Sohn Finley, der seit Oktober 2010 unser Leben durcheinander würfelt und bereits mit 4 Jahren 4x drüben mit in den USA (2x NYC, 1x Südwesten und 1x Florida) gewesen ist. Finley’s Taufspruch ist übrigens auch gleichzeitig DER Satz, der mich auf Reisen immer wieder all die Jahre begleitet hat …

“ Das Leben wird nicht gemessen an der Anzahl Deiner Atemzüge,
sondern an der Anzahl der Momente, welche Dir den Atem rauben. „

Dazu gesellt sich dann noch Danielle’s Tochter aus erste Ehe. Sie hört (manchmal) auf den Namen Laura-Sophie, ist Baujahr 2003 und aktuell in der „Selbstfindungsphase“ um es mal vorsichtig auszudrücken. Na ja, sie ist halt 16, mehr braucht man wohl nicht zu sagen *duck*

Zu uns gesellen sich schließlich noch Vegas und Paige, unsere beiden Hunde (die Namen sind natürlich nur zufällig so gewählt, dass sie wie Orte in den USA klingen *grins* ) und ein paar Katzen – die genau Anzahl hab ich vergessen. Da Danielle nebenbei noch einen Katzenhilfsverein leitet, haben wir immer wieder mal einige Pflegekatzen bei uns zu Hause die wir wieder aufpäppeln und welche dann ein neues zu Hause suchen. Sollte also jemand Interesse haben an solch einem Samtpfötchen schreibt uns gerne einfach an. Das könnt ihr natürlich auch bei jeglichen weiteren Wünschen, Anregungen oder Fragen und Kommentaren machen die Euch unter den Nägeln brennen. Nutzt dazu gerne einfach die Kommentarfunktion auf einer der Seiten oder schickt uns eine eMail. Die Adresse dafür findet Ihr im Impressum.

Weil Du so mutig gewesen bist und diese Seite angeklickt hast, folgt jetzt auch noch kurz ein Foto von uns. Unschwer zu erkennen wurde es 2013 in Key West aufgenommen. In diesem Jahr haben wir drüben auch geheiratet.