Der Ruhrpott strotzt quasi nur so vor interessanten Fotomotiven. Lange hat es gedauert, bis ich das selber begriffen habe. Zu sehr war ich auf Ziele jenseits meiner Heimat fixiert. Doch wenn das Jahr 2020 wenigstens etwas Gutes hatte, dann ist es, das ich meine eigene Umgebung angefangen habe näher zu erkunden.
Plötzlich sind sie da …. Halden, Zechen, Industriekultur, Natur und viele andere Fotospots im Ruhrgebiet, die ich im Laufe der letzten Wochen und Monate kennengelernt habe. Zu einigen existiert bereits ein ausführlicher, weiterführender Artikel mit jeder Menge Infos hier auf dem Blog. Diese habe ich dann jeweils direkt mit verlinkt. Bei anderen Fotospots ist solch ein Artikel aktuell noch in Planung.
Fotospots im Ruhrgebiet von West nach Ost
Das Ruhrgebiet ist mit über 5 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 4.438,69 Quadratkilometern der größte Ballungsraum Deutschlands und der fünftgrößte Europas. Wer jetzt aber glaubt, hier sei alles grau, trist und überfüllt mit Menschen, der irrt sich ganz gewaltig. Beim Flug mit dem Gyrokopter damals konnte ich bereits sehen, wie grün der Pott eigentlich ist. Und bei etlichen Fototouren hat sich das nun erneut bestätigt.
Halde Norddeutschland (Neukirchen-Vluyn)
Die Halde Norddeutschland in Neukirchen-Vluyn ist mit rund 81 Hektar Grundfläche die größte Bergbauhalde am Niederrhein. Von unten wirkt sie allerdings trotzdem eher unscheinbar, obwohl sie nicht allzu weit von der Autobahn 57 entfernt liegt.
Fotogen ist vor allen Dingen das sogenannte Hallenhaus auf dem Kopf der Halde, welches bis 22 Uhr beleuchtet ist und sich daher auch bei Dunkelheit gut in Szene setzen lässt.
Ein Teleobjektiv ist hier oben definitiv von Vorteil, die Aussicht ins östliche Ruhrgebiet und im Westen rüber zur holländischen Grenze ist definitiv nicht von schlechten Eltern. Und die Sonnenuntergänge hier oben sind legendär.
Das Geleucht auf der Halde Rheinpreußen (Moers)
Auf der Halde Rheinpreußen bei Moers befindet sich eine überdimensionale Grubenlampe, besser bekannt als das Geleucht. Knapp 30 Meter ragt diese Landmarke in den Himmel und ist schon von Weitem zu sehen, insbesondere auch von der Autobahn, wenn man von Duisburg in Richtung Westen fährt.
Der Entwurf der Lampe stammt vom mittlerweile verstorbenen Lichtkünstler Otto Piene, der sich unter anderem auch für die Prismenkuppel der Shadow-Arkaden in Düsseldorf verantwortlich zeigt.
Fotografisch interessant wird die Grubenlampe vor allen Dingen bei Dämmerung, wenn die rote Beleuchtung eingeschaltet und sie illuminiert wird. Auch aus der Luft kann man sie gut ablichten, es gibt hier nämlich kein Flugverbot für Drohnen.
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Tiger & Turtle (Duisburg)
Tiger & Turtle auf dem Plateau der Heinrich-Hildebrand-Höhe im Duisburger Angerpark ist vermutlich eines der außergewöhnlichsten Bauwerke im gesamten Ruhrgebiet. Die begehbare Skulptur aus Stahl ist so markant, dass man sie von Weitem bereits unweigerlich wahrnimmt, wenn man in der Nähe unterwegs ist.
Sie ist – bis auf den Looping versteht sich – begehbar und bis weit über die Grenzen des Ruhrpotts inzwischen bekannt bei Fotografen aus ganz Deutschland und darüber hinaus. Es kommt also vermutlich nicht von ungefähr, das ich hier mehr Stative gesehen habe als bei jedem anderen Fotospot im Ruhrgebiet … mit Ausnahme des Landschaftsparks Duisburg vielleicht.
Tiger & Turtle ist sowohl am Tage als auch am Abend, wenn die Skulptur beleuchtet ist, ein lohnenswertes Ziel für Hobbyfotografen. Man sollte sich allerdings darauf einstellen, das man so gut wie nie alleine dort oben sein wird – außer zum Sonnenaufgang vielleicht.
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LaPaDu – Landschaftspark Duisburg (Duisburg)
Wenn man ansässige Hobbyfotografen fragen würde, dann ist der Landschaftspark Duisburg-Nord vermutlich einer der bekanntesten Fotospots im Ruhrgebiet. Und rein subjektiv habe ich tatsächlich bisher kaum irgendwo mehr Fotografen geballt bei einer Location gesehen wie hier.
Tagsüber schon fotogen, erstrahlt der LaPaDu (so die offizielle Abkürzung) am Wochenende und bei Sonderveranstaltungen in ganz besonderem Licht. Dann wird das alte Zechengelände nämlich von allerlei Strahlern und Scheinwerfern illuminiert. Je nach Farbe erinnern die Lichter an die ursprünglichen Funktionen der Anlagen: Rot steht für Feuer und Hitze, Blau für Wasser und Grün für Gas. Die Licht-Installation wurde von dem Design Künstler Jonathan Park konzipiert.
Es macht zum Fotografieren in meinen Augen übrigens durchaus Sinn, das Gelände tagsüber einmal in Ruhe zu erkunden, damit man bei Dunkelheit eine bessere Orientierung hat.
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Slinky Springs to Fame (Oberhausen)
Unmittelbar neben dem Schloss Oberhausen befindet sich die fotografisch recht interessante Brücke Slinky Springs to Fame. Sie überspannt den 50 Meter breiten Rhein-Herne-Kanal in knapp 10 Metern Höhe und hat durch ihre gewundene Form eine Gesamtlänge von 406 Metern inklusive der Rampen auf beiden Seiten.
Fotografisch interessant wird die Brücke vor allen Dingen am Abend, wenn die Beleuchtung eingeschaltet wird. Der Boden leuchtet übrigens nicht selbständig, sondern wird von einem LED-Lichtband im Geländer angestrahlt. Da die Brücke leicht schwingt, wenn andere Personen über diese laufen, ist hier teilweise etwas Geduld gefragt, sofern man mit einem Stativ arbeiten möchte.
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Der Zauberlehrling (Oberhausen)
Der Zauberlehrling hinter dem Gehölzgarten Ripshorst ist bei vielen Hobbyfotografen inzwischen ein begehrtes Fotomotiv in Oberhausen. Die als „Tanzender Strommast“ in Insiderkreisen bekannte Stahlkonstruktion wiegt an die 10 Tonnen und sollte ursprünglich lediglich anlässlich der Ausstellung Emscherkunst 2013 für kurze Zeit aufgestellt werden. Das merkwürdige Gebilde erfreute sich aber so großer Beliebtheit, das es nun permanent dort steht.
Durch die geschwungenen Formen des Zauberlehrlings wird von allen vier Seiten der Eindruck erweckt, als würde der Strommast mit ausgestreckten Armen tanzen. Dabei verändert sich teilweise seine Haltung, wenn man um den Strommast herum geht.
Da die Umgebung um den Strommast eher langweilig erscheint auf einem Foto, bietet sich ein Besuch zum Sonnenauf- oder Untergang an. Und man sollte ruhig auch einmal um den Zauberlehrling herum gehen, denn aus manch einem Blickwinkel wirkt er wieder völlig anders.
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Schurenbachhalde (Essen)
Die 86 Meter hohe Schurenbachhalde an der Stadtgrenze zu Gelsenkirchen eröffnet einen unerwartet guten Rundumblick über weite Teile des Ruhrgebietes.
Durch die relativ zentrale Lage im Pott kann man vom Kopf der Halde viele andere Landmarken erkennen, wie zum Beispiel das Horizontobservatorium im Osten oder auch den nahe gelegenen Tetraeder auf der Halde Beckstraße. Auch die markanten Doppelbogenbrücke im Nordsternpark samt Zeche kann man wunderbar von hier aus sehen, ebenso wie die Türme des Klärwerks Bottrop und die Skyline der Essener Innenstadt.
Die markante, 15 Meter hohe Bramme auf dem Kopf der mondähnlichen Halde, ist nur knapp 10 cm dick und exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. Das 67 Tonnen schwere, gegossene Stück Stahl ist ein Kunstobjekt und mutet ein wenig wie der Monolith aus 2001:Odyssey im Weltraum an.
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Zeche Zollverein (Essen)
Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Es hat seinerzeit bis zu 5000 Kumpel beschäftigt, die sage und schreibe bis zu 12.000 Tonne Kohle pro Tag gefördert, aufbereitet und schließlich zu Koks veredelt haben. 2001 wurde die Zeche von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt und ist heute einer der Ankerpunkte der europäischen Route der Industriekultur.
Liebevoll wird sie von Einheimischen und ehemaligen Arbeitern ganz selbstverständlich auch als „schönste Zeche der Welt“ genannt. Häufig wird man auch den Begriff Eiffelturm des Ruhrgebietes hören.
Auf über 100 Hektar Fläche gibt es für Hobbyfotografen eine schier endlose Anzahl von Motiven der Industriekultur, die nur darauf warten entdeckt zu werden.
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Hardenbergufer Baldeneysee (Essen)
Bei Haus Scheppen am Baldeneysee in Essen liegt das Hardenbergufer, wo sich 2020 eine Alle von knapp 20 Bäumen (es handelt sich um Platanen) zu einem DER meistfotografierten Fotospots im Ruhrgebiet entwickelt hat. Nicht ganz zu unrecht, wie ich finde. Gerade im Herbst, wenn die Blätter sich goldgelb verfärben und bei gutem Wetter die Farbe im Wasser reflektiert, ist die Uferpromenade ein beliebter Treffpunkt für Hobbyfotografen.
Entgegen der allgemeinen Annahme ist hier an diesem Spot ein Teleobjektiv von Vorteil, da die wirklich gute und bekannte Ansicht von den Bäumen nur herangezoomt wirklich gut zur Geltung kommt.
Halde Haniel (Bottrop)
Die Halde Haniel in Bottrop ist mit 159 Metern Höhe (184,9 Meter über Normalnull) die zweithöchste Halde im Ruhrgebiet und damit stattliche 57 Meter höher als zum Beispiel die Halde Hoheward bei Herten und sogar 87 Meter höher als die Halde Beckstraße mit dem Tetraeder in Bottrop. Dementsprechend gewaltig ist die Aussicht, wenn man oben am Kopf der Halde Haniel steht.
Beeindruckend ist sowohl der Blick in Richtung Nordosten, wo man bei guter Sicht die Türme der Uniper Kraftwerke GmbH und bereits die Ausläufer des Münsterlandes sehen kann. Auch der Blick nach Nordwesten, wo zahlreiche Windräder den Weg gen Niederrhein weisen, ist nicht von schlechten Eltern.
Fotogen sind vor allen Dingen die bunten Holztotems auf dem Kopf der Halde, die gerade zum Sonnenuntergang ein tolles Motiv darstellen. Auch die Arena unterhalb lässt sich gut in Szene setzen. An windstillen Tagen hat man durch einen kleinen Tümpel gute Möglichkeiten Reflexionen der Totems im Wasser einzufangen.
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Tetraeder (Bottrop)
Der / Das Tetraeder in Bottrop ist, wie viele andere Halden im Ruhrgebiet auch, Bestandteil der Route Industriekultur. Das „Haldenereignis Emscherblick“, so der offizielle Titel, wurde übrigens vom Architekten Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Christ entworfen und 1994 mit dem Bau begonnen. Eröffnung war schließlich 1995 am Tag der Deutschen Einheit.
Der Tetraeder war seinerzeit die erste Landmarke auf einer Halde. Mit ihm hat also quasi alles erst begonnen. Sämtliche anderen Bauwerke, wie zum Beispiel das Horizontobservatorium in Herten (2008) oder auch Tiger & Turtle in Duisburg (2011) folgten erst viele Jahre später. Heutzutage ist das Bauwerk zu einer Art Wahrzeichen Bottrops geworden und nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtbild.
Fotografisch interessant ist natürlich das Tetraeder an sich sowie die Aussicht oben vom Kopf der Pyramide. Gerade bei Sonnenuntergang lassen sich hier tolle Aufnahmen machen.
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Schloss Wittringen (Gladbeck)
Schloss Wittringen ist ein Wasserschloss am Rand der Stadt Gladbeck, mitten im Ruhrgebiet. Seine Wurzeln reichen bis in das 13. Jahrhundert zurück. Seit 1922 ist die Anlage in städtischem Besitz. Die Stadt hat das Schloss seinerzeit für 3,75 Millionen Mark vom vorherigen Besitzer Friedrich August von Vittinghof-Schell gekauft.
Die damals sehr marode und baufällige Anlage wurde nach dem Kauf komplett abgerissen und nach historischen Bauplänen vollständig neu errichtet. Das heutige Schloss Wittringen ist also nicht wirklich historisch im eigentlichen Sinne – lediglich die Geschichte dahinter ist es. Das neue Gebäude steht nun seit 1984 unter Denkmalschutz.
Fotografisch interessante Perspektiven gibt es rund um das Schloss einige. Vor allen Dingen an windstillen Tagen lohnt sich ein Besuch, da sich das Gebäude dann schön im Schlossgraben spiegelt.
Rungenberghalde (Gelsenkirchen)
Die Halde Rungenberg (oder auch Rungenberghalde) in Gelsenkirchen ist auf den ersten Blick eher unscheinbar. Sie liegt quasi direkt neben der Autobahn A2 in Gelsenkirchen-Buer und relativ nahe bei der Schalke Arena.
Fotografisch interessant ist die rund 115 Meter hohe Halde vor allen Dingen bei Dunkelheit. Dann verwandelt die Lichtinstallation „Nachtzeichen“ diese nämlich in eine weithin sichtbare Landmarke des Emscher Landschaftsparks.
Entworfen haben die Lichtinstallation die beiden Künstler Hermann EsRichter (ja, schreibt sich wirklich so) und Klaus Noculak, die mit Ihrem Konzept damals im Jahre 1992 den Wettbewerb „Künstlerische Gestaltung der Halde Rungenberg“ gewonnen haben. 300 Stufen musst Du auf dem Weg nach oben überwinden, rechne dafür mal mit 10-15 Minuten Zeitaufwand.
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Halde Rheinelbe (Gelsenkirchen)
Die Halde Rheinelbe ist Teil der Route Industriekultur und befindet sich in Gelsenkirchen an der Grenze zu Bochum-Wattenscheid. Sie ist knapp 100 m hoch und wurde im Rahmen der IBA Emscherpark als Naherholungsgebiet erschlossen. Heute ist sie ein beliebtes Ziel bei Fotografen, Joggern, Spaziergängern, zum Gassigehen mit dem Hund, Drachensteigen lassen und vor allen Dingen auch bei Radfahrern.
Der Grund ist die Anbindung an den Emscherradweg in Richtung Zeche Zollverein, die Jahrhunderthalle Bochum und die Erzbahntrasse zur Grimberger Sichel samt Grimberger Hafen. Verschiedene MTB-Strecken ziehen zudem Mountainbiker an, die Ihre Reifenspuren in der Mondähnlichen Landschaft hinterlassen.
Fotografisch interessant sind die kleinen Wassertümpel, in denen sich die Skulptur bei windstillen Tage recht nett spiegelt. Und auch ein Topdown-Shot mittig über der Halde mit einer Drohne sieht interessant auch, weil man dann die ringförmig verlaufenen Wege nach oben gut sieht.
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Grimberger Sichel (Gelsenkirchen)
Die Grimberger Sichel ist einer der eher weniger bekannten Fotospots im Ruhrgebiet, trotzdem aber nicht minder attraktiv zum Fotografieren. Es handelt sich dabei um eine Fuß- und Radfahrerbrücke in Gelsenkirchen Nähe der ZOOM Erlebniswelt.
Sie ist über den insgesamt 45 km langen Rhein-Herne-Kanal gespannt, welcher sich von den Häfen in Duisburg-Ruhrort bis zur Mündung in den Dortmund-Ems-Kanal bei Henrichenburg ausdehnt. Die Brücke bildet quasi das Ende bzw. den Anfang des 10 km langen Erlebnisradweges Erzbahntrasse, welcher von der Jahrhunderthalle in Bochum bis nach Gelsenkirchen führt.
Fotografisch interessant ist diese Location vor allen Dingen an einem windstillen Tag zum Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang. Dann bieten sich tolle Möglichkeiten, die Spiegelung der Brücke im Rhein-Herne-Kanal einzufangen – vorausgesetzt, eines der Schiffe macht den schönen Spiegel im Wasser nicht zunichte. Auf beiden Seiten der Brücke gibt es durch kleine Trampelpfade zudem die Möglichkeit bis runter ans Wasser zu gehen.
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Nordsternpark (Gelsenkirchen)
Der Nordsternpark ist nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel im Ruhrpott für Familien, er bietet auch für Fotografen einige interessante Motive, die einen Abstecher dorthin lohnenswert machen. Es ist also kein Wunder, das er zu den fünf am meisten besuchten Orten in der gesamten Region zählt mit um die 450.000 Besucher jedes Jahr.
Nach der Stilllegung wurde das komplette Gelände für die Bundesgartenschau 1997 umgestaltet und ist seitdem unter dem Namen Nordsternpark bekannt, abgeleitet von dem Namen der ehemaligen Zeche Nordstern, die sich ebenfalls mit auf dem Gelände befindet und nicht abgerissen wurde damals.
Fotografisch interessant ist vor allen Dingen die markante Doppelbogenbrücke, die bei Dunkelheit auch beleuchtet wird und um die sich regelmäßig Trauben von Fotografen versammeln. Aber auch die ganze Gartenanlage und natürlich der Zechenturm sind tolle Fotomotive.
Zeche Consolidation (Gelsenkirchen)
Ebenfalls in Gelsenkirchen und auch ganz in der Nähe der Grimberger Sichel befindet sich die Zeche Consolidation (oder kurz Consol) mit dem Doppelstrebengerüst über dem Zentralförderschacht 9. Bis 1993 war die Anlage in Betrieb, heute befinden sich überwiegend Gewerbeflächen auf dem Gelände samt angrenzenden Consol-Park.
Fotografisch interessant ist der Zechenturm vor allen Dingen am frühen Abend oder Nachts, da der obere Teil beleuchtet ist und ein tolles Motiv darbietet.
Halde Hoheward & Zeche Ewald (Herten)
Die Halde Hoheward ist ebenfalls ein dankbares Ziele für Hobbyfotografen, dort gibt es nämlich gleich mehrere interessante Motive zu entdecken.
Die 45 Meter hohen Bögen des Horizont-Observatoriums auf der Halde Hoheward sind ein ebenso beliebtes Fotomotiv, wie die Drachenbrücke im Osten der Halde oder der neue H2OPEN-Schriftzug im Westen. Kurz vor Dämmerung wird die Beleuchtung der über 14 Meter hohen und 34 Meter breiten Buchstaben eingeschaltet.
Wem das nicht reicht, der kann im Westen der Halde einfach zu Fuße rüber auf das Gelände der ehemaligen Zeche Ewald laufen. Auch dort gibt es spannende Motive, wie zum Beispiel das Fördergerüst, welches sich im Wasser eines Kanals spiegelt.
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Fußgängerbrücke A2 (Blick auf Halde Hoheward)
Etwas östlich der Halde Hoheward führt eine kleine Fußgängerbrücke über die viel befahrene Autobahn A2, von der man aus bei gutem Wetter eine grandiose Sicht auf das Horizontobservatorium auf der Halde Hoheward hat.
Zugegeben, nicht immer steht die Sonne selbstverständlich so optimal wie hier auf meinem Fotos. Aber zumindest der Himmel verfärbt sich zum Ende des Tages hin hinter der Halde in den schönsten Ruhrpottfarben.
Deinen Wagen kannst Du bei den Koordinaten 51°35’26.7″N 7°13’45.1″E 51.590740, 7.229190 abstellen, den Aufgang zur Brücke siehst Du von dort bereits.
Zeche Erin (CastropRauxel)
Polarlichter im Ruhrgebiet? Oder Aliens? Weder noch natürlich. Jedes Jahr im Dezember leuchtet in Castrop-Rauxel immer ein grüner Laser vom Hammerkopfturm zur Zeche Erin. Das schaut schon recht strange aus irgendwie.
Tipp für Fotografen: Da es hinter der Zeche wirklich stockdüster und hügelig ist, fällt es zu Beginn etwas schwer, sich überhaupt zu orientieren. Eine Kopf- oder Taschenlampe ist daher von Vorteil.
Eine gute Orientierung hat man vom kleinen Hügel hinter der Zeche. Dort führt ein unscheinbarer Trampelpfad nach oben auf den Kopf, von wo aus man einen tollen Überblick hat. Auch die Freifläche neben dem Zechenturm bietet durch eventuell vorhandene Pfützen (in meinen Fall waren diese leider gefroren) eine tolle Fotomöglichkeit.
Ruhr-Viadukt (Herdecke)
Das Ruhr-Viadukt ist sicherlich eine der fotogensten Brücken im gesamten Ruhrgebiet. Ein klein wenig erinnert es mich persönlich an eine Szene aus Harry Potter, es fehlt halt nur noch der Hogwarts Express.
Gerade zum Sonnenaufgang und mit etwas Frühnebel bieten sich hier geniale Fotospots, aber auch tolle Wandermöglichkeiten entlang der Ruhr.
Colani-Ufo / LÜNTEC-Tower (Lünen)
Der LÜNTEC-Tower, oftmals auch als Colani-Ufo betitelt, befindet sich im östlichen Ruhrgebiet bei Lünen. Er ist die futuristische Neugestaltung eines Fördergerüsts der ehemaligen Steinkohlenzeche Minister Achenbach.
In der Ei-förmigen Konstruktion auf 35 Metern Höhe, welche im Oktober 1995 erst auf das Fördergerüst aufgesetzt wurde, befindet sich heute eine zugängliche Business-Lounge. Der Name Colani stammt vom Entwickler des Ufos, Luigi Colani, dessen futuristisch anmutenden LKW einige vielleicht kennen.
Fotografisch interessant ist das Colani-Ufo sowohl bei Tag als auch bei Nacht, wobei es illuminiert – rein subjektiv betrachtet – ein wenig mehr auf einem Foto hermacht.
Weiter zum Artikel über das Colani-Ufo
Phoenix-West (Dortmund)
Das ehemalige Hochofenwerk Phoenix-West in Dortmund-Hörde erschließt sich leider zur Zeit (noch) nur durch geführte Fototouren, zum Beispiel über den sogenannten Skywalk (einem alten Ofenrohr), der eine gute Übersicht über das Gelände verschafft. Wer sich aber für Industriekultur und allgemein für rostige Hochöfen interessiert, der findet auch von Außen zahlreiche interessante Fotoperspektiven.
Auf dem Foto unten wurde das Gelände von lichtkunst.ruhr am Abend illuminiert, wodurch die gesamte Anlage ein wenig an einen Besuch im Landschaftspark Duisburg erinnert hat. Üblicherweise ist das Gelände Abends aber nicht beleuchtet, außer zu einigen Events, wie zB dem Außenkino.
Fotografisch interessant ist Phoenix-West eigentlich von jeder Seite aus, da sich überall recht spezielle Perspektiven bieten. Wenn Du ein wenig Zeit hast, dann gehst Du am besten auch noch zum wenige Meter entfernten Viadukt Hympendahlbrücke. Früher war dies die Brücke für die Schlackebahn (Eliasbahn). An windstillen Tagen besteht die Möglichkeit durch den vorgelagerten Teich eine tolle Spiegelung der Brückenkopfes zu erhaschen.
Zeche Gneisenau (Dortmund)
Im Stadtteil Dortmund-Derne befindet sich die Zeche Gneisenau. Seitlich davon ist der Gneisenau-Park, an dessen östlichen Ende eine Schaukel und ein paar Bänke stehen. Von dort aus hat man einen hervorragenden Blick auf den Förderturm der ehemaligen Zeche. Und gerade zum Sonnenaufgang bieten sich hier tolle fotografische Möglichkeiten.
Der Ort ist für mich immer noch ein kleiner Geheimtipp unter den Fotospots im Ruhrgebiet, da man ihn auch heute noch nicht wirklich oft zu sehen bekommt auf Fotos im Internet.
Halde Großes Holz (Bergkamen)
Die Halde Großes Holz in Bergkamen sieht zuerst relativ klein und unspektakulär aus. Tatsächlich handelt es sich hierbei aber mit rund 200 Hektar Fläche um die zweitgrößte Haldenlandschaft im Ruhrgebiet nach der Halde Hoheward in Herten. Der Aufstieg ist nicht zu verachten, Minimum 20 Minuten sollte man durchaus dafür einkalkulieren.
Fototechnisch betrachtet ist der Bereich der Halde mit dem Lichtschwert eher suboptimal angelegt, da die lange Seite in Nord/Süd-Richtung liegt und die Sonne halt entweder im Osten auf oder Westen untergeht. Zudem begrenzen relativ viele Bäume die Sicht nach Osten, den Sonnenaufgang wird man hier also eher nicht wirklich sehen. Lediglich nach Westen hat man freie Sicht, diese hat es aber dann auch wirklich in sich.
Übersichtskarte zur besseren Orientierung
Damit Du Dich ein wenig besser orientieren kannst, wo überhaupt welcher Fotospot genau liegt, findest Du hier unten eine Übersichtskarte, die ich mit OpenStreetMap erstellt habe. Darauf sind alle hier im Artikel aufgeführten Locations, samt Link zum jeweils weiterführenden Artikel – sofern bereits einer vorhanden ist – verzeichnet.
Die besten Instagram-Accounts für Fotospots im Ruhrgebiet
Tolle Inspiration für Fotospots im Ruhrgebiet findet man bei einigen Instagram-Accounts von ansässigen Hobbyfotografen. Sie dienen mir selber immer häufiger als Informationsquelle und sind aufgrund Ihres Fotostreams oft Inspiration für zukünftige Ausflüge.
Ruhr Tourismus (@ruhrtourismus)
Ruhrpottlicht (@ruhrpottlicht)
Frank Heldt (@frank.heldt.photography)
Ruhrpottblick (@ruhrpottblick)
Der Artikel ist die Startseite der Reihe über Fotospots im Ruhrgebiet hier auf dem Blog. Diese Seite hier samt der Karte oben wird dauerhaft ergänzt und mit weiteren fotografisch interessante Locations gefüllt, die man vielleicht nicht unbedingt als „Ausflugsziel“ einordnen kann, für Hobbyfotografen aber trotzdem ganz interessant sind
Und jetzt Du
Kennst Du noch weitere interessante Fotospots im Ruhrgebiet? Dann hinterlasse mir doch einen kurzen Kommentar, ich würde mich sehr darüber freuen.
Hallo
Ich habe vor wenigen Tagen einen tollen Tag am Haus Kemnade und dem Stausee gehabt. Höhepunkt für mich, war bei Nacht das Bild der beleuchteten Fußgängerbrücke am Wehr, die Spiegelung der Lichter im Wasser sahen aus wie Säulen die die Brücke tragen. Aber Achtung, gegen 23h gehen die Lichter aus.
Liebe Grüße!
Lieber Andreas, fantastische Spots und gute Tipps, vielen herzlichen Dank! Liebe Grüße Ulrike
Ganz lieben Dank für Deinen Kommentar :-)
Hallo,
eine kleine aber feine Auswahl an Spots die du da aufgestellt hast.
Es fehlen aber ein paar m.M.n. essentielle wie z.B.
– Zeche Zollern die wohl schönste Zeche mit der unvergleichbaren Kathedrale der Industriekultur
– Regenbogenbrücke Dortmund
– Zollverein Essen
– Henrichshütte Hattingen
– Zeche Mutental
– Phoenixsee
– Innenhafen Dortmund
– Kokerei Scholven
– Zeche Minister Achenbach ( Lüntec Tower Colani Ei) Lünen
– 3 Bogenbrücke Olfen
und und und….
Das Ruhrgebiet hat Fotospots ohne Ende
Hi Andreas, die Karte erhebt natürlich kein Anspruch auf Vollständigkeit und das Thema Ruhrgebiet wird auf dem Blog hier ja auch noch gar nicht sooo lange behandelt. Ich hab aktuell über 50 Artikel „in der Mache“, die allesamt nur davon handeln. Da sind dann auch viele Deiner erwähnte Spots mit dabei … fast alle davon habe ich ja inzwischen auch selber besucht und fotografiert, von daher lässt sich dann dazu auch ganz gut was schreiben. Ursprünglich wollte ich auf der Karte eh nur Punkte markieren, wo bereits ein Artikel zu auf dem Blog hier existiert – aber das ist eigentlich quatsch, im Prinzip könnte ich die Karte auch durchaus einfach so erweitern. Danke für die Anregung.
Hallo, das Schloss Herten ist auch sehr sehenswert, besonders wenn Pfingsten der Kunstmarkt ist. Es liegt in einem tollen Park und in der Nähe von Zeche Ewald, wo auch oft Veranstaltungen stattfinden. Und in der Nachbarstadt Recklinghausen wurde das Rathaus zum schönsten Rathaus in ganz NRW gewählt! Hier ist auch das Festspielhaus auf dem grünen Hügel (Stadtpark mit Tierpark) sehr schön, vom 1. Mai bis Mitte Juni finden jährlich die Ruhrfestspiele statt: Theater, Lesungen, Zirkus, Tanz… Die Innenstadt ist auch nett, Fachwerkhäuser und tolle Gastronomie.
Super, Danke für die Hinweise. Zu allen dieser Punkte wird sicherlich irgendwann auch noch etwas geschrieben werden hier, aber die Kategorie „Ruhrgebiet“ ist immer noch recht neu und aktuell habe ich so viel Artikel in Vorbereitung, das ich gar nicht wirklich weiß, wo man da anfangen soll *lach* Aber für solche Kommentare wie Deinen bin ich immer sehr dankbar :-)
Hallo Leute
Wusste gar nicht, wie schön das Ruhrgebiet sein kann.
Hi Susi, joa … das sagst Du was. Ich bin auch jedes Mal wieder aufs neue überrascht ;-)
Hi Andreas, schön, dass du dieses Thema angepackt hast. Die Bilder sind dir gut gelungen und die Orte inspirieren mich, dort auch mal wieder hinzufahren. Nicht nur zur aktuellen Pandemiezeit habe ich mir unseren Ruhrpott intensiver vorgenommen und ich denke unsere Bilder helfen auch Vorurteile gegenüber dem Ruhrgebiet abzubauen.
Gruß Bernd
Touristisch gesehen ist das Ruhrgebiet absolut top (hier zu wohnen ist vielleicht etwas anderes….). Phoenix West ist abends übrigens schon beleuchtet, nur nicht ganz so bunt. Schau mal hier: https://www.instagram.com/p/CHRA9zelT8v/?utm_source=ig_web_copy_link. Beim nächsten Besuch musst du unbedingt noch einen Mini-Abstecher zum Hympendahl-Viaduct machen. Ansonsten empfehle ich in Dortmund zum Fotografieren noch das alte Hafenamt und die Zeche Zollern, auch bekannt als Schloss der Arbeit. Wenn du Lust auf eine gemeinsame Fototour hier hast, melde dich gerne, wenn du in der Gegend bist ;-)
Vielen Dank dir jedenfalls erst mal für die tolle Sammlung! Wir klappern auch gerade stückchenweise den Pott ab, und besonders die westlichen Ecken kenne ich noch nicht so gut.
Viele Grüße, Nicole
Hi Nicole. Krass, das Hympendahl-Viadukt kannte ich bisher zB noch gar nicht, habe ich glaube ich noch nie von gehört. Die Bilder davon sehen aber klasse aus, werde ich mir definitiv mal vormerken, wenn ich wieder einmal in der Ecke bin. Die Zeche Zollern steht ja eh noch bei mir auf der Liste und auch der Westfalenpark. Das ist schon Ewigkeiten her, seit ich dort zum letzten Mal gewesen bin (da war ich noch Kind glaube ich). Auf so eine Fototour komme ich gerne mal zurück, ist ja immer deutlich angenehmer, wenn man jemanden dabei hat, der sich schon ein Stück weit auch auskennt :-) Danke für das Angebot!
Das Ruhrgebiet kenne ich bis jetzt überhaupt nicht. Tolle Fotos von interessanten Locations, die du hier vorstellst.
Hi Dagmar, na dann wird’s aber langsam mal Zeit die Ecke hier kennenzulernen :-)
Boah, ihr habt wirklich so coole Fotospots im Ruhrgebiet. Die sehen wirklich spektakulär aus. Ich sehe schon, demnächst reisen wir mal Deine Tipps ab!
Liebe Grüße von Sanne
Hi Susanne, joa … macht das Mal, gibt einiges zu entdecken hier :-)
Es muss tatsächlich nicht immer die Natur sein, die für tolle Fotos sorgt! Ich mag Industriekultur und coole Gebäude sowieso.
Mal sehen, wann wir wieder ein paar Tage auf Verwandtenbesuchstour sind. Vielleicht lässt sich das eine oder andere Ziel einbauen.
Liebe Grüße
Gabriela
Joa, liegt alles relativ dich beisammen eigentlich, da lässt sich bestimmt das ein oder andere mit einbauen :-)
Das sind tatsächlich sehr ungewöhnliche Fotospots. Wenn man in Bayern „Fotospot“ hört, dann denkt man da an idyllische Landschaften und vielleicht noch ne Kirche oder Kapelle oder sowas. Aber diese Industriekultur und moderne Kunst ist hier ja irgendwie total fremd…
Idyllische Landschaften muss man hier schon ein wenig suchen, was aber nicht heißt, das man keine findet ;-) Nur die Berge, die fehlen halt tatsächlich, da sind die Halden auch kein wirklicher Ersatz.
Immer wieder stand das Ruhrgebiet ganz weit oben auf unserer Liste für den Großfamilien-Urlaub. Warum hat er nie stattgefunden?
diese Frage kommt mir als erstes in den Kopf wenn ich deine coolen Bilder sehe.
Das Ruhrgebiet ist offenbar alles andere als grau :-)
Danke für die tolle Tipps und die Idee unsere Reise endlich mal in die Region zu verlegen… vielleicht im kommenden Jahr.
Viele Grüße, Katja
Grau ist es hier nur an Regentagen *grins* Vllt klappt es ja tatsächlich nächstes Jahr mit dem Familienurlaub in diese Region.
Lieber Andreas,
eine wirklich coole Aufstellung… davon war ich tatsächlich an 2-3 Spots noch nicht. ;)
Aber ich finde, da passen die Haldenzeichen in Hamm noch ganz gut mit rein oder auch das Schloss Oberwerries.
Kennst du die schon? Bestimmt – oder?!
Viele Grüße
Tanja
Hi Tanja, diese Ecke bin ich tatsächlich selber gerade erst am entdecken, aber Deine erwähnten Punkte werden sicherlich dann hier später noch mit aufgeführt. Der Artikel wird ja eh dauerhaft ergänzt, inklusive ausführlichen Beschreibungen in eigenständigen Artikeln zu jedem einzelnen Ziel – so ist zumindest der Plan :-)
Lieber Andreas,
das sind ganz tolle Fotomotive. Irgendwie denkt man bei Ruhrgebiet immer an trist, grau, langweilig, was es aber augenscheinlich nicht ist.
Liebe Grüße aus dem herbstlichen Hessenland
Liane
Hi Liane, ne … all das ist das Ruhrgebiet wirklich nicht, auch wenn ich das früher selber immer ganz gerne gedacht habe. Hier gibt es jede Menge zu entdecken, man muss da eigentlich gar nicht lange nach suchen :-)
Oh das glaube ich das da das Fotografenherz höher schlägt! Das Ruhrgebiet liegt nur so gar nicht in unserer Nähe,sprich wir sind dort so gut nie! Wenn sich das ändert freut sich hier der Fotograf im Haus über deine Tipps danke. Es sind übrigens wieder einmal wirklich tolle Bilder!
LG von dort wo in Deutschland zuerst die Sonne aufgeht
Ina
Hi Ina … Dein Fotograf wird sich definitiv freuen :-) Gib gerne mal Bescheid, falls es Euch doch einmal Iwann hier her verschlagen sollte :-)