Heute: Elly von elly-unterwegs.de

„Mein Name ist Elisabeth, Kurzform: Elly. 37 Jahre bin ich alt  und Mutter von drei (ebenfalls reisebegeisterten) Kindern (*2006,*2009,*2009).

Seit Anfang 2019 lebt mein Lebensgefährte mit seinem Sohn (*2008) bei uns und auch die beiden konnten meine Kinder und ich mit unserer Begeisterung fürs reisen bereits anstecken.

 

 

Erzähl doch mal ein bisschen was über Deinen Reiseblog, wann hat er das Licht der Welt erblickt und wie hat sich das dann alles entwickelt?

Angefangen habe ich mit einem Familienblog. Hier schrieb ich allgemein über unser Familienleben mit meiner großen Tochter und den Zwillingen. Dann kam seitens der Leser zunehmend positives Feedback zu meinen Reiseberichten, da ich mit 3 Kindern unterwegs war/ bin. In einem Reiseforum schrieb ich bereits regelmäßig Foto-Reiseberichte, welche viel Anklang fanden und so entschied ich, einen reinen Reiseblog zu starten. Elly-unterwegs.de war geboren.

Inzwischen gibt es aus den Reiseberichten auch zwei Fotokalender und diverse Foto- Geschenkartikel im Handel, was mich sehr freut. Ein dritter Kalender ist zur Zeit ist in Arbeit. Damit hätte ich damals nie gerechnet.

 

 

Wie bist Du damals eigentlich auf den Namen für den Blog gekommen?

Ich denke, das erklärt sich bei meinem Blognamen von selber. Ich hatte viele Ideen, aber vieles gab es so oder so ähnlich schon, also wurde es Elly unterwegs.de. Da ich manchmal auch alleine unterwegs bin, passte das am besten.

 

 

Welcher Deiner bisherigen Artikel liegt Dir besonders am Herzen?

Mein USA-Roadtrip mit meinen 3 Kindern. Mit einem Wohnmobil habe ich gemeinsam mit meinen 3 Kindern Kalifornien, Utah, Nevada und Arizona bereist, es war ein großes Abenteuer. Wir waren jeden Tag unterwegs, von einem Highlight zum anderen. Wir waren in mehreren Nationalparks, in Los Angeles, San Francisco und Las Vegas, haben viel gesehen und auch viel gelernt Meine Kinder haben zum Beispiel gelernt, dass die Indianer heutzutage durchaus mit Jeans, Basecap und Smartphone anzutreffen sind. Das hatten sie sich wohl anders vorgestellt.

Dieser Roadtrip hat mir gezeigt, wie stark ich alleine bin und hat mich mit meinen Kindern noch mehr als Team zusammengeschweißt.

Aber auch die Reise nach Schweden liegt mir am Herzen, denn es war unsere erste richtige Reise als Patchworkfamilie (mit 5 Kindern) und im Vorfeld haben mir viele Menschen (ungefragt versteht sich ….) die schlimmsten Horrrorgeschichten von Patchworkurlauben erzählt. Von dauerstreitenden Kindern, verzweifelten Paaren bis hin zum Urlaubsabbruch und Trennung war wirklich alles dabei.

Bei uns lief es gut, wir hatten eine sehr schöne Zeit in Schweden mit einer gesunden Mischung aus Erholung am Pool und Ausflüge ins Umland –  und wir denken noch immer sehr gerne an diesen schönen Urlaub zurück.

 

 

Welcher Reisetyp bist Du, wie reist Du am liebsten? Hotels oder Camping? Mietwagen oder Wohnmobil? Teuer oder günstig etc. ?!

Sowohl als auch. Mir hat die Reise mit dem Wohnmobil sehr gut gefallen, da wir immer alles dabei hatten. Unser eigenes kleines Bad, unsere Küche – und im Gefrierfach immer selbstgemachtes Joghurteis.

So konnten wir jederzeit Pausen machen, unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten, öffentlichen WCs usw

Aber im Hotel mit Verpflegung ist es auch mal ganz nett. Dieses Jahr machen wir einen All Inklusive Urlaub im Strandhotel, das haben wir seit 2011 nicht mehr gemacht und ich bin gespannt, wie das mit den 4 Kindern klappt.

Generell brauche ich aber keinen Luxus auf Reisen. Hauptsache, die Unterkunft, egal ob Wohnmobil oder Hotel, ist sauber.

 

 

Dein beeindruckendstes oder verrücktestes Erlebnis bisher auf Reisen war … ??

Immer wieder zu erleben, wie meine Kinder die Welt sehen und auf ihre Art und Weise entdecken!

Beeindruckend finde ich immer wieder die Schönheit der Natur, egal ob Flora oder Fauna. Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum sehen zu dürfen ist ein Geschenk.
Die Kinder und ich waren beeindruckt, als im Pazifik vor unserem Boot Wale auftauchten. Ein unbeschreibliches Naturschauspiel.

Ebenso wie die bunte und vielfältige Unterwasserwelt auf den Malediven. Niemals hätte ich gedacht, dass Schnorcheln so einen Spaß machen kann, jeden Tag waren wir stundenlang im Meer und es wurde nicht langweilig, denn es wimmelte von den schönsten und buntesten Fischen.

 

 

Ist auf einer Reise auch schon einmal etwas so richtig schief gelaufen? Hast Du es vielleicht sogar schon einmal mit der Angst zu tun bekommen?

Sagen wir mal so ….. viele meiner Reisepläne wurden vom Wetter durchkreuzt. Man sagte mir bereits nach, ich habe eine persönliche Regenwolke und eine andere Bloggerin schrieb mal in einem Bericht „Wieder Regen. So muss sich also Elly auf ihren Reisen immer fühlen“ ….. zweifelhafte Ehrung ;-)

Am traurigsten war ich, dass es durch den Regen einen Erdrutsch in Kalifornien gab und genau das Teilstück vom Highway No1, auf welches ich mich so sehr gefreut habe, war für uns nicht mehr erreichbar.

Und auch auf die Wasserspiele am Bellagio freute ich mich sehr, auch diese fielen wegen dem Wetter aus …..
Aber hey, immerhin kann ich sagen, dass ich Regen in einer Wüste erlebt habe!  (in Qatar) Wer kann so etwas schon erzählen? ;-)

Angst hatte ich einmal, als ich in Süd-Polen alleine mit meiner Tochter in ein wirklich schlimmes Unwetter geriet. Um uns herum zuckten zig Blitze, der Sturm ließ Äste auf die Strasse fallen und wir konnten noch gerade rechtzeitig auf einem Rastplatz einen halbwegs geschützten Parkplatz finden. Dabei wollten wir eigentlich nur ein paar Kleinigkeiten kaufen und dann zurück zur Familienfeier fahren ….

 

 

Dein schönstes Erlebnis mit Tieren war … ??

Generell Tiere in freier Wildbahn zu sehen. In Kalifornien haben meine Kinder und ich Wale in freier Wildbahn gesehen, in Florida haben uns Delphine bei einem Bootsausflug eine ganze Weile begleitet. Ebenfalls in Florida haben wir Seeelefanten und Pelikane gesehen, an der Nordsee haben wir schon oft die Seehunde gesehen und in Schweden sahen wir einen Elch mit einem Jungtier am Waldesrand. Das war jedes mal faszinierend und beeindruckend.

 

 

Gibt es etwas, was Dich auf Reisen auch mal so richtig nervt?

Allerdings. Regen. Oder allgemein doofes Wetter ….. Siehe Frage 6.

 

 

Hast Du eine Art Herzensziel, einen sogenannten „Happy Place“? Also eine bestimmte Location, wo Du dich besonders wohl fühlst und wo es Dich immer wieder hin zieht?

Ans Meer. Immer wieder. Nirgendwo kann ich meinen Akku so gut aufladen wie am Strand mit dem Blick auf den unendlich weiten Horizont und das Rauschen der Wellen, nirgendwo kann ich die Sorgen vom Alltag so gut vergessen wie am Meer. Manchmal fahren wir für einen Tag zur Nordsee, vom Münsterland aus ist es nicht so weit und die Bahn fährt von meinem Wohnort aus nonstop bis Norddeich.

 

 

Gab es auch schon mal einen Ort, der Deine Erwartungen NICHT erfüllen konnte oder wovon Du sogar schon einmal richtig enttäuscht gewesen bist?

Ja, mehrere. Aber am meisten enttäuscht war ich von Los Angeles, insbesondere von Hollywood. Meinen Kindern ging es genauso. Alles nur Schein, eingebettet in Armut von vielen Menschen, welche der glamourösen Glitzerwelt so nah scheinen, und doch so weit von ihr weg leben…..

Und auch Qatar war eine Welt voller Gegensätze. Auf der einen Seite pure Dekadenz (Gold auf Cupkakes…..), so, wie sich Qatar gerne darstellt  –  aber beim genauen hinsehen sah man die andere Seite, auf welcher die Gastarbeiter leben oder auch die Frauen, welche in den Haushalten arbeiten. Welche bei den Einwohnern aber nichts wert sind und dieses auch zu spüren bekommen. Menschen, die ein Land voller Luxus aufbauen, aber selber in großer Armut leben müssen. Und auch die Tiere dort auf dem Markt taten mir sehr leid …..Was bringt all das viele Geld, all der Luxus, wenn man keinen Funken Menschlichkeit gegenüber den Angestellten und Arbeitern mehr in sich trägt?

 

 

Die für Dich persönlich beste Unterkunft bisher, ganz gleich welcher Art, war … ??

Das Wohnmobil! Freiheitsgefühl pur!

 

 

Wenn Geld und Urlaubstage keine Rolle spielen würden, wohin würdest Du dann gerne einmal reisen?

Ich würde direkt eine Weltreise starten. Die Route wüsste ich auch schon:
Deutschland – Namibia – Madagascar – Seychellen – Bangkok – Singapur – Bali – Melbourne – Alice Springs – Cairns – Sydney – Christchurch – Wellington – Fidschis – Französ.Polynesien – Osterinseln – Argentinien – Mexico – San Francisco – Vancouver – Toronto – Deutschland
Auch wenn das ein Traum bleiben wird, hoffe ich, zumindest ein paar der Ziele mal irgendwann besuchen zu dürfen.

 

 

Wenn Du Deine Reisen planst, wie genau gehst Du da eigentlich vor und wie viel Zeit steckst Du dann in die Vorbereitungen? Oder bist Du eher spontan und legst gar nicht so viel Wert auf Planung?

Ich plane immer alles sehr genau. Damit nehme ich mir Flexibilität, aber vor allem wenn ich mit den Kindern unterwegs bin, mag ich die Sicherheit.
Inzwischen googeln die Kinder aber auch schon und suchen sich Ausflüge raus, welche sie gerne machen möchten. Dann setzten wir uns zusammen und planen gemeinsam, so dass alle Wünsche berücksichtigt werden. Zeit fürs spontane Entdecken und Spielen bleibt aber immer!

 

 

Mit welche Foto-Equipment bist Du unterwegs? Oder brauchst Du das gar nicht und fotografierst überwiegend mit dem Smartphone?

Inzwischen schon öfters mit Smartphone. Ansonsten ist meine Canon EOS D80 mein treuer Begleiter, als Objektiv nehme ich am liebsten das 10-18 mm oder das 18 – 135 mm.

Das praktische ist: Das Handy hat man immer dabei, es ist leicht und passt in die Tasche. Die DSLR ist unhandlich und wird auch mit Schultergurt nach einer Weile schwer ….

 

 

Deine (maximal 10) Lieblingsfotos von unterwegs sind … ??

 

Vor ein paar Jahren ging ein großer Traum in Erfüllung: Ein Urlaub auf den Malediven.

Vor ein paar Jahren ging ein großer Traum in Erfüllung: Ein Urlaub auf den Malediven.

 

 

Manhattan als Color Key

Manhattan als Color Key

 

 

DER Weihnachtsbaum überhaupt. Gefühlt 10 Millionen Menschen wollten ihn gleichzeitig mit mir sehen, trotzdem war es ein magischer Moment, als ich ihn dann endlich live und in voller Pracht vor mir stehen sah!

 

 

Sonnenaufgang im Monument Valley. Ein magischer Moment! Dafür lohnt sich das frühe aufstehen

Sonnenaufgang im Monument Valley. Ein unvergesslicher Gänsehautmoment! Dafür lohnt sich das frühe aufstehen

 

Ein Traumort, nicht nur für Palmenliebhaber wie mich: Laguna Beach, südlich von Los Angeles. Hier verbrachten wir unseren vorletzten Abend von unserem USA- Roadtrip und wurden mit einem farbenprächtigen Sonnenuntergang beschenkt

 

 

Ich liebe das Meer. Egal, ob wild oder ruhig.

 

 

Die Bretagne gehört zu den wenigen Orten, zu denen ich schon ein paar mal gereist bin. Malerische Landschaft und endlose, menschenleere Strände.

 

 

Mein Sohn ist sehr tierlieb. Und manchmal habe ich das Gefühl, die Tiere spüren es, wie zB hier die ‚wilden‘ Esel in der Goldgräberstadt Oatman an der Route 66

 

 

Zeitreise an der Route 66. Ein wundervoller Ort

 

 

Nie hätte ich gedacht, mit 36 noch einmal Schmetterlinge im Bauch haben zu können und so glücklich zu sein

Nie hätte ich gedacht, mit 36 noch einmal Schmetterlinge im Bauch haben zu können und wieder so glücklich zu sein

 

 

In letzter Zeit ist es ja ruhiger geworden bei Dir auf dem Blog, weil privat doch sehr viel passiert ist in Deinem Leben – negativ, aber auch sehr positiv. Ist der Blog dann nicht manchmal auch wie so ein Klotz am Bein, weil man ab und zu denkt, etwas posten zu „müssen“ von Zeit zu Zeit, dafür aber gar nicht so wirklich den Kopf frei hat?

Nein, absolut nicht! Mein Blog ist seit Jahren „mein Baby“.  Es gab immer wieder Phasen, in denen ich kaum Zeit zum bloggen hatte. Eines meiner Kinder ist leider nicht gesund und hatte in der Vergangenheit auch schon mehrere OPs und Krankenhausaufenthalte. Dazu kamen mehrere Umzüge (aber nun sind wir endgültig ‚angekommen‘), ein ganz langer und nervenaufreibender Rechtsstreit, ein großer Umbau, der Tod von zwei geliebten Menschen, die Trennung vom Vater meiner Kinder, was vor allem mit Kindern nie eine leichte Zeit ist und ich selber war zwischendurch auch gesundheitlich angeschlagen.

Aber es gab auch immer wieder viele schöne positive Zeiten, welche den Blog ein wenig nach hinten stellten. Ganz aktuell zum Beispiel die Hochzeit meiner Schwester, bei welcher ich Trauzeugin war, das Zusammenziehen mit meinem Lebensgefährten und der vorherige Umbau, damit alle Kinder ihr eigenes Zimmer haben oder mein neuer Zweitjob, welchen ich seit Mai habe.  Also ganz normales Leben halt.

Wenn es privat bei mir grad etwas achterbahnmäßig läuft, hoffe ich auf das Verständnis der regelmäßigen Leser. Druck mache ich mir nicht, ich liebe das bloggen, auch nach insgesamt bereits über 12 Jahren denke ich nicht ans aufhören. Aber manchmal wünsche ich mir doch etwas mehr Zeit zum schreiben ….. aber das geht wohl allen Bloggern so, welchen ihren Blog nebenbei betreiben

 

 

Hast Du  irgendwelche speziellen Tipps für das Reisen mit Kindern, die andere Eltern vielleicht ebenfalls anwenden könnten?

Die Kinder in die Planung einbinden. Fragen, was sie möchten, die Tage gemeinsam mit ihnen planen oder abwechselnd, einen Tag bestimmen die Kinder etwas und am anderen die Erwachsenen.

Auch bei Tagestouren Zeit zum Spielen und entdecken einplanen. Mit den Kindern besprechen, was am Tag so ansteht und wie man den Abend gestalten könnte.

Die Kinder müssen dann auch verstehen, dass es mal Erwachsenenprogramm gibt (zB Stadtbesichtigung), aber bei der nächsten Eisdiele wird auf jeden Fall ein Stop eingelegt und abends gehts auf den Spielplatz!

Und: Immer locker bleiben. Im Urlaub lassen wir auch mal 5e grade sein. Die Kinder möchten im Ferienhausurlaub mit Pyjama frühstücken? Ok, was solls! Im Alltag sind die immer schon um 7.15 fertig angezogen am Frühstückstisch. Die Kinder möchten den ganzen Tag im Pool verbringen? Ok, zwischendurch Trinkpausen einlegen und Sonnencreme auffrischen und ab gehts zurück ins Wasser.  Urlaub ist eben Urlaub.

 

 

Stichwort Bucket List, die wird ja bei jedem immer länger. Aber gibt es auch Ziele, die dich so rein GAR NICHT interessieren, obwohl sie vielleicht sehr beliebt bei anderen sind?

Nein! Es gibt überall so schöne Orte, wunderschöne Landschaften, interessante Städte. Meine Bucket List ist inzwischen extrem lang. Wenn es gut läuft, habe ich sie bis zu meinem 165. Geburtstag „abgearbeitet“

 

 

Ist auswandern für Dich ein Thema, weil Du es beispielsweise irgendwo schon mal so klasse gefunden hast, dass Du dir dort sogar vorstellen könntest zu leben?

Nein. Wir wohnen wunderschön im Grünen auf dem Land. Meine ganze Familie wohnt in unmittelbarer Nähe und besuchen uns regelmäßig. Jedes der 4 Kinder hat ein eigenes Zimmer (wichtig zum zurück ziehen) , wir haben einen großen Garten, Ponys, Katzen, Hühner (Die Kinder holen jeden Tag die Eier aus dem Stall), Kaninchen und unseren Hund.

Ich durfte schon viele schöne wunderschöne Orte sehen, an denen ich gerne länger verweilt hätte, aber umziehen würde ich niemals. Die Kinder haben hier ein kleines Paradies, niemals möchte ich woanders wohnen als hier auf dem Land. Das einzige, was mich manchmal stört, ist die politische Situation „Stichwort: z.B. Familienfreundlichkeit!) , aber das ist ein anderes Thema ….

 

 

Gibt es etwas, was Du abschließend den Lesern sagen und mit auf den Weg geben möchtest?

Kinder, die oft reisen, können nachweislich besser lernen. Und da spielt es keine allzugroße Rolle, wie weit man von zu Hause weg ist.
Reist mit euren Kindern und lasst euch die Welt aus den Augen der Kinder neu zeigen und erklären. Seid genauso neugierig auf die Welt wie eure Kinder, entdeckt die Kleinigkeiten um euch – ich verspreche euch, ihr werdet vieles hinterher anders sehen!

 

 

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https://www.elly-unterwegs.de

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Ganz lieben Dank von meiner Seite aus an Elly, die mir Rede und Antwort gestanden hat. Wenn Ihr selber noch ein paar Fragen haben solltet, dann gerne ab damit in die Kommentare.

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