Heute: Janine & Stefan von gepacktundlos.com

„Janine und Stefan lernten sich vor einigen Jahren in einem Hostel in Australien kennen. Ihre gemeinsame Leidenschaft für Reisen wuchs so weit, bis sie eine mehrmonatige Weltreise planten und starteten.“

 

 

Erzählt doch mal ein bisschen was über Euren Reiseblog, wann hat er das Licht der Welt erblickt und wie hat sich das dann alles entwickelt?

Das Licht der Welt erblickte unser Reiseblog auf Mallorca. ;) Wir bereiteten uns digital auf unsere Weltreise sechs Monate später vor. Wir wollten das Schreiben und Veröffentlichen schon mal „üben“.

Während unseres Urlaubes auf Mallorca hatten wir Zeit und Geduld, intensiv am Blog zu arbeiten, was vor allem auf dem Balkon stattfand. Was macht man sonst auch, wenn gerade die Mittagshitze droht. ;-)

Inzwischen ist es fast ein Jahr weiter und wir haben bereits 102 Blogartikel zu diversen Themen veröffentlicht. Unsere Weltreise dokumentieren wir in Berichten und Routen.

 

 

Wie seid Ihr irgendwann auf den Namen für den Blog gekommen?

Kennst du diesen Werbekarten oder Postkarten mit Sprüchen und Grafiken, die in Bars und Restaurants auf den Toiletten ausliegen?

Janine hat diese Karten eigentlich für einen anderen Zweck gesammelt. Als es dann darum ging, uns einen Blog-Namen zu überlegen, setzen wir uns gemütlich draußen in die Sonne und gingen alle dieser bestimmt 100 Karten durch. Wir brainstormten, was uns zu jeder Karte einfiel, was mit Urlaub und Reisen zu tun hat.

Die Ergebnisse gingen wir nochmal durch und jeder vergab Stimmen für seine Favoriten.

Übereinstimmend kamen wir zu demselben Ergebnis.

Die Werbekarten waren quasi der Kreativ-Trigger, um an Ideen für unseren Blog-Namen zu kommen. 

 

 

Welche(r) Eurer Artikel liegt(en) Euch besonders am Herzen?

Janine war in einer Phase, in der sie beim Schreiben Neues ausprobieren wollte. Aus der ersten Idee, einen sarkastischen Artikel zu schreiben wurde ein inzwischen häufig geklickter Artikel: “How-To: Wie du in Kanada garantiert vom Bären gejagt, angegriffen und gefressen wirst” ist eine nicht ganz ernst gemeinte Anleitung für Kanada-Reisende. Der Artikel ist in einem besonderen Format geschrieben und lädt durch seine Überschrift zum Klicken auf. Dennoch steckt auch ein Erziehungsgedanke hinter dem Artikel, denn in Kanada gibt es viele Touristen die den zu respektierenden, wilden Tieren zu nah kommen; nur um ein tolles Foto zu machen.

 

 

Welcher Reisetyp seid Ihr, wie reist Ihr am liebsten? Hotels oder Camping? Mietwagen oder Wohnmobil? Teuer oder günstig etc. ?!

Wir sind bescheidene Reisende. Uns reicht ein Zimmer mit Basic-Ausstattung und eigenem Bad. So sind wir bisher immer gereist. 

Jetzt auf der Weltreise sind wir zwar mit kleinem Budget unterwegs, gönnen uns allerdings den „Luxus“ nicht in Schlafsälen zu übernachten. Ab und zu könnte man so eventuell noch den ein oder anderen Euro sparen, der gewonnene Komfort ist es uns dann aber auch wert.

Vermutlich entsprechen wir dem Reisetyp Flashpacker. ;-) 

 

 

Eure beeindruckendsten oder verrücktesten Erlebnisse auf Reisen waren … ??

Was uns unglaublich beeindruckt hat, waren die Maya Ruinen von El Mirador in Guatemala. Wir sind dort 6 Tage lang ohne fließendes Wasser und Strom durch den Dschungel gewandert, um diese vielen alten Tempel zu erkunden. Diese waren zum Teil riesig groß und beeindruckend. Einige davon konnten sogar bestiegen werden. Der Blick über die unendliche Weite des Waldes in Verbindung mit der historischen Bedeutung dieser Orte war schon außergewöhnlich.

Ein tolles Erlebnis einer anderen Art war unser Besuch von Sumatra. Hier sahen wir nicht nur wilde Orang Utans, sondern bestiegen auch einen Vulkan und bestaunten den größten Kratersee der Welt. Nicht nur die Natur war die Reise wert, wir wurden bislang auch noch nirgends so freundlich von den Einwohnern empfangen.

 

 

Ist schon einmal etwas so richtig schief gelaufen auf einer Reise oder habt Ihr es sogar schon einmal mit der Angst zu tun bekommen?

Ein wirklich ungutes Gefühl hatten wir bei unserer Übernachtung am Acatenango Vulkan in Guatemala. Wir waren den Tag über mehrere Stunden bei gutem Wetter auf den Vulkan gestiegen, am Abend jedoch begann ein Sturm aufzuziehen. Bald wurde es so kalt, dass es selbst mit dicker Jacke, Pullover und mehreren Decken nur schwer auszuhalten war. Dazu kam die Angst, dass die Zelte, in denen wir schliefen, dem Wind nicht standhalten würden. Wir machten die ganze Nacht kein Auge zu und stiegen am nächsten Tag bei Regen wieder den Berg hinab.

 

 

Gab es auch schon einmal ein außergewöhnliches Erlebnis mit Tieren irgendwo ??

Wir haben schon einige wilde Tiere gesehen (Bären, Orang-Utans, Krokodile und Kängurus), aber zum Glück gab es nie eine bedrohliche Situation.

Allerding hatte Janine einmal einen Affen auf dem Rucksack sitzen. Sie sah bloß nicht, was es war und woher es kam. Demnach hätte es auch eine schwere Schlange sein können. Sie schrie also einmal und hatte dann leider die Aufmerksamkeit des Umfeldes auf sich. Zum Glück war es dann nur ein Makake, der wohl meinen Rucksack nach Essen absuchen wollte. 

 

 

Gibt es etwas, was Euch auf Reisen auch mal so richtig nervt?

Hupende Autos, die Abwesenheit von Bürgersteigen vor allem in Südostasien und so weiter. Es gibt immer mal wieder Situationen, in denen man sich die vielen Regeln aus Deutschland und Österreich wünscht. Aber im Endeffekt suchen wir ja auf Reisen auch genau nach den Abenteuern. ;) 

 

 

Habt Ihr eine Art Herzensziel, einen sogenannten „Happy Place“? Also ein Land oder eine bestimmte Location, wo Ihr Euch besonders wohl fühlt und wo es Euch immer wieder hin zieht?

So wirklich einen Ort, an den wir immer wieder fahren haben wir nicht. Irgendwie entdecken wir dafür zu gerne neue Plätze. Dass wir aber gar keine Ziele haben, die wir gerne noch einmal bereisen wollen, stimmt allerdings auch nicht. Stefan war von seinen Reisen nach Skandinavien sehr begeistert und würde gerne wieder in den Norden Europas. 

 

 

Gab es auch schon mal ein Reiseziel, was Eure Erwartungen NICHT erfüllt hat? Oder seid Ihr sogar schon einmal richtig enttäuscht gewesen von einem Ort?

Nicht wirklich überzeugt hat uns Belize. Wir sind ja beides keine Taucher, weshalb diese dort beliebte Aktivität für uns dort schon mal nicht infrage kam.

Wir waren bei unserem Aufenthalt auf Caye Caulker, einer kleinen Südseeinsel. Die war zwar an und für sich ganz nett, vom Hocker gehauen hat es uns aber auch nicht. Dazu kam allerdings, dass die Preise – trotz ähnlichem Standard wie in Guatemala – außerordentlich hoch waren. So waren wir eigentlich ganz froh, als wir nach ein paar Tagen wieder nach Mexiko weitergereist sind. 

 

 

Die für Euch persönlich beste Unterkunft bisher, ganz gleich welcher Art, war … ??

Im Ort Jasper beim Nationalpark in Kanada bekamen wir ein kostenloses Room Upgrade. So wohnten wir letztendlich in einem wunderschönen Bungalow mit kleiner Küche. Da es außerhalb der Saison war, waren die anderen Bungalows kaum belegt und wir genossen die landschaftliche Idylle für uns. 

Da Kanada sonst eher ein kostspieliges Reiseland ist, freuten wir uns umso mehr über die gemütliche, süße Unterkunft, die sonst vermutlich von Honeymoon-Paaren gebucht wird.

 

 

Wenn Zeit und Geld keine Rolle spielen würden, welchen Traum würdet Ihr Euch dann reisetechnisch vermutlich erfüllen?

Wir glauben, wir wären bezüglich der besuchten Länder ein bisschen weniger wählerisch. Auf unserer Weltreise beschränken wir uns auf günstige (und sehr günstige) Länder. Ziele wie Australien, Kanada, USA und europäische Länder haben wir deshalb nicht eingeplant.

Auf einer zweiwöchigen Reise 2018 hatten wir Kanada schon ein wenig kennenlernen dürfen, wir könnten uns sicher vorstellen, auch noch eine größere Tour durch Kanada zu fahren.

 

 

Wenn Ihr Eure Reisen plant, wie genau geht Ihr da vor und wie viel Zeit steckt Ihr dann in die Vorbereitungen? Oder seid Ihr eher spontan und legt gar nicht so viel Wert auf Planung?

Auch wenn wir es uns nicht immer so gerne eingestehen, sind wir doch eher die Menschen, die gerne vorausplanen. Wir haben einfach ein besseres Gefühl, wenn wir bereits wissen, wo es als Nächstes hingeht. Auch haben wir gerne ein Hotel gebucht, bevor wir an einem neuen Ort ankommen; so müssen wir uns nach einer – anstrengenden – Anfahrt nicht noch um eine Unterkunft kümmern.

Vor Ort, sind wir dann aber eher spontan. Oft haben wir keine genaue Liste mit Sehenswürdigkeiten, die wir ansehen wollen, sondern lassen uns dann bisschen treiben. 

 

 

Wie sieht Euer Kamera-Equipment eigentlich aus? Oder braucht Ihr gar nicht so viel Technik und fotografiert lieber mit dem Smartphone? Auch das ist ja heutzutage nicht mehr unüblich.

Im Moment haben wir eine Canon EOS 750D, die wir auf Reisen mitnehmen. Dazu kommen 3 Objektive (1 Kit-Objektiv, 1 Weitwinkel, 1 Tele), Ersatzakkus, Filter und ein kleines Gorilla-Pod Stativ. Da kommt dann doch ein bisschen was an Gewicht zusammen, allerdings ist uns die bessere Bildqualität – verglichen mit dem Smartphone – das wert.

 

 

Eure (maximal 10) Lieblingsfotos von unterwegs sind … ??

 

Auf dem Vulkan Acatenango hatten wir in Guatemala ein sehr abenteuerliches Erlebnis

Auf dem Vulkan Acatenango hatten wir in Guatemala ein sehr abenteuerliches Erlebnis

 

 

Auf Sumatra im Ort Berastagi kletterten wir auf einen Vulkan mit grandioser Aussicht

Auf Sumatra im Ort Berastagi kletterten wir auf einen Vulkan mit grandioser Aussicht

 

 

Leider war der Vulkan Bromo gesperrt, aber wir hatten auch von unten eine tolle Übersicht über die Vulkan-Landschaft

Leider war der Vulkan Bromo gesperrt, aber wir hatten auch von unten eine tolle Übersicht über die Vulkan-Landschaft

 

 

Im mexikanischen Celestun sahen wir eine riesige Kolonie aus Flamingos

Im mexikanischen Celestun sahen wir eine riesige Kolonie aus Flamingos

 

 

Während unserer Kanada-Rundreise genossen wir die Landschaften und Aussichten

Während unserer Kanada-Rundreise genossen wir die Landschaften und Aussichten

 

 

Auch in Kroatien kletterten wir mal wieder auf einen Berg hinauf

Auch in Kroatien kletterten wir mal wieder auf einen Berg hinauf

 

 

Das beliebte Reiseziel Mallorca bietet aber auch ein paar sehenswerte Orte ohne Trubel

Das beliebte Reiseziel Mallorca bietet aber auch ein paar sehenswerte Orte ohne Trubel

 

 

Im Sommer in Österreich erklommen wir die Obersteiermark

Im Sommer in Österreich erklommen wir die Obersteiermark

 

 

Auf Sumatra waren wir auf Augenhöhe mit zwei Orang-Utans

Auf Sumatra waren wir auf Augenhöhe mit zwei Orang-Utans

 

 

Auf Sumatra wurden wir immer wieder nach Fotos und Selfies gefragt 

Auf Sumatra wurden wir immer wieder nach Fotos und Selfies gefragt 

 

 

Seit Ende Februar 2019 seit Ihr jetzt auf Weltreise. Wo seid ihr denn eigentlich im Moment unterwegs und habt Ihr schon Pläne, wohin es dann als nächstes geht?

Wir haben gestern leider Sumatra verlassen. Das Reiseziel hat uns echt geflasht.

Um ehrlich zu sein planen wir sehr gerne. Es gibt diese spontanen Weltreisenden, aber das sind wir nicht. Wir buchen meist die nächste Unterkunft im Voraus. Da wir für so viele Länder Weiterflugtickets brauchen, buchen wir die Tickets schon vorab. Und da wir ungern ziellos durch die Gegend fahren, haben wir unsere Südostasien-Route für die nächsten Monate grob geplant. Natürlich kann sich immer mal wieder was ändern, aber wir mögen es mit Plänen zu reisen.

 

 

Wie gestaltet sich eigentlich die Planung solch einer Weltreise? Ich kann mir vorstellen, dass dies ja rein logistisch doch einiges umfangreicher sein dürfte, als wenn man nur für 3 Wochen irgendwo zu einer Rundreise aufbricht !? Oder habt Ihr Euch nur grobe Eckpunkte gesteckt und lass dazwischen das meiste auf Euch zukommen?

Ja, eine grobe Route hatten wir schon vor Beginn unserer Reise im Kopf. Wie schon weiter oben gesagt, einfach so in den Tag hineinzuleben liegt uns eher weniger. Vor allem der Flug von Zentralamerika nach Asien war etwas, das wir schon länger im Voraus geplant hatten – nicht zuletzt wegen der Flugkosten.

Wir planen unsere Reise zuerst auf Länder-Ebene (Welche Länder auf unsere Liste lassen sich wie am besten verbinden?). Ein paar Wochen vorher kümmern wir uns dann darum, welche Städte wir sehen wollen. In den Städten selber sind wir dann eher spontan. Da entscheiden wir auch oft erst beim Frühstück, was wir uns an dem Tag anschauen wollen. Das ist dann auch ein bisschen der Vorteil, ohne Zeitdruck zu reisen. 

 

 

Könnt Ihr Euch überhaupt vorstellen, dass irgendwann einmal vielleicht wieder ein „normaler“ Alltag bei Euch einkehrt? Also morgens aus dem Haus, arbeiten gehen, mit nur 30 Tagen Urlaub im Jahr? Oder wird so etwas zunehmend unwahrscheinlicher, wenn man so lange unterwegs ist?

Wir glauben, dass mit dem Alltag geht dann wieder schneller, als man denkt. Und ein bisschen Struktur tut ja gelegentlich auch ganz gut. Aber wieder nur mehr ein 30 Tage Urlaub (oder in Österreich eher sogar nur 25) zu haben, ist schon etwas, das uns beschäftigt.

Wir versuchen, während der Weltreise auch Modelle zu finden, wo es uns auch in Zukunft möglich sein könnte, längeren Urlaub am Stück (natürlich auch unbezahlt) zu bekommen.

Schön wäre natürlich auch, wenn wir mit unseren Projekten (unsere Blogs, Apps …) genug Geld verdienen könnten, um uns damit zu vollkommen selbst finanzieren zu können. Dann könnten wir auch selbst entscheiden, wo wir Arbeiten wollen. Das Lebenskonzept eines „Digitalen Nomaden“ – wie es so schön heißt – ist für uns doch ein interessantes.

 

 

Stichwort Overtourism, wie steht Ihr dazu? Und gibt es Ziele auf Euren Reisen, die Euch diesbezüglich besonders in eher schlechter Erinnerung geblieben sind?

Overtourism ist ein so aktuelles Thema und das zurecht.

Unser bestes Beispiel sind die Maya-Ruinen von Chichen Itza. Lange haben wir überlegt, ob wir hinfahren oder nicht. Eines der neuen sieben Weltwunder ausfallen zu lassen – das wollten wir auch wieder nicht.

Am Ende waren wir so enttäuscht. Enttäuscht von den Menschenmengen und den Souvenir-Ständen. Der Status Weltwunder oder UNESCO-Weltkulturerbe ermöglicht den Destinationen natürlich eine gute Einnahmequelle. Auf der anderen Seite führt es schnell dazu, dass Menschenmassen aus aller Welt anreisen und ihre Spuren hinterlassen. Oft sind die Orte und Menschen nicht darauf vorbereitet. Jeder möchte dann nur noch von der Tourismus-Industrie profitieren. Aber was aus der Umwelt wird und wie man die Hinterbleibsel der Touristen (wir denken da an den ganzen Plastikmüll) entsorgt, da kümmert sich dann niemand mehr drum.

Bevor wir zu sehr abschweifen: Das Thema geht uns nah und wir machen einen weiten Bogen um solche übertouristischen Ziele. 

 

 

Gibt es etwas, was Ihr abschließend den Lesern sagen und mit auf den Weg geben möchtet?

Das Leben ist zu kurz, um Reisen immer wieder aufzuschieben.

Das Thema Weltreise wird immer beliebter und etablierter. Immer mehr Menschen machen sich auf zu einer längeren Reise. Viele sehnen sich nach einer Auszeit vom Job. Und immer mehr Menschen haben den Mut, diesen Schritt zu wagen, alles hinter sich zu lassen und in die weite Welt hinauszufahren.

Darum verschiebe auch du deine Pläne nicht weiter nach hinten, wenn du den sehnlichsten Wunsch verspürst, über mehrere Wochen oder Monate zu reisen und die Welt und andere Kulturen kennenzulernen. Wir arbeiten noch viele Jahre genug, um sich eine Auszeit erlauben zu können.

 

 

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Ganz lieben Dank von meiner Seite aus an Janine & Stefan, die mir Rede und Antwort gestanden haben. Wenn Ihr selber noch ein paar Fragen an die beiden haben solltet, dann gerne ab damit in die Kommentare.

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