Wenn man von der Finger Lakes Region berichtet kratzen sich viele Leute immer noch fragend an den Kopf. Was ist das, wie muss man sich das vorstellen und … wo soll das überhaupt sein? Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, möchte ich diese im Upstate New York gelegene Region einmal näher vorstellen.

Was gibt es dort alles zu sehen? Von wo aus kann man die Finger Lakes am Besten erreichen? Und wie viel Zeit sollte man eigentlich einplanen dafür? Fragen über Fragen, hier kommen die Antworten darauf.

 

Finger Lakes – Geheimtipp im Upstate New York

Die Region der Finger Lakes heißt genau genommen Five Finger Lakes, womit sich auch gleich erklärt um wie viele größere Seen es sich eigentlich handelt. Durch Ihre leicht Fingerartige Form aus der Luft haben Sie ihren Namen bekommen.

Im Gesamten handelt es sich aber um elf in die Länge gezogene Süßwasserseen. Die Legende dazu besagt, dass die Seen vom sogenannten „Großen Geist“ damals erschaffen wurden, als dieser das Land mit seinen überdimensional großen Händen gesegnet hat.

Die Seen, wie man sie heutzutage sehen kann, seien dabei die Handabdrücke, welche er hinterlassen hat. Eine schöne Geschichte, in der Realität aber sind die Seen lediglich durch Gletscher in der letzten Eiszeit entstanden.

Das eigentliches Highlight der Finger Lakes sind definitiv die Wasserfälle. Über 1000 an der Zahl soll es hier geben, nicht umsonst kann man häufig T-Shirts und Werbung finden mit der Floskel Waterfall County wenn man hier unterwegs ist. Die meisten der Wasserfälle kann man im Explorer’s Guide Finger Lakes (*) nachschlagen.

Das Buch ist zwar englischsprachig, aber die in meinen Augen beste Wahl für die Reisevorbereitung. Deutschsprachige Literatur wird man nämlich so gut wie keine finden. Du siehst, diese Ecke ist tatsächlich hier zu Lande noch relativ unbekannt.

Finger Lakes Region Karte
Von Michael J, CC BY-SA 3.0, Link

 

Zwei Mal bin ich bisher bei den Finger Lakes gewesen, beide Male war ich absolut fasziniert und wäre am liebsten noch viel länger dort geblieben als nur ein paar Tage. Das liegt zu einen ganz klar an den vielen Wasserfällen und Schluchten dort, die man zu Beginn überhaupt gar nicht mit New York in Verbindung bringen würde.

Aber, New York besteht halt nicht nur aus Manhattan, sondern ist halt auch ein eigener Bundesstaat. Und sobald man die Stadt die niemals schläft hinter sich gelassen hat wird es grün. Verdammt grün sogar. Niemals hätte ich vorher gedacht, dass es nur wenige Meilen außerhalb einer Millionenmetropole so dermaßen viele Wälder gibt.

 

 

Highlights der Finger Lakes

Ein paar wenige Highlights der Finger Lakes Region heraus zu suchen ist gar nicht so einfach habe ich festgestellt. Zwei Mal waren wir im Laufe der Jahre mehrere Tag hier in dieser Ecke und haben dabei so viele schöne Stellen entdeckt, dass es mir schwer fällt sich nur auf ein paar Locations zu beschränken. Aber fangen wir einfach mal an …

 

Watkins Glen State Park

Der Watkins Glen State Park ist vermutlich eines DER Highlights hier in den Finger Lakes. Als ich zum ersten Mal durch die Schlucht gelaufen bin habe ich gedacht, mir muss jeden Moment Gandalf oder Boromir entgegen kommen. Selten habe ich einen Ort gesehen, der mich von der ersten Sekunde an so dermaßen fasziniert und gleichermaßen an Herr der Ringe erinnert hat wie hier. Die vielen kleinen Brücken und Sideways hier im Park wurden in den 1930er Jahren im Rahmen eines Bürgerprojektes errichtet.

Der „größte“ Wasserfall in der Gorge ist die Cavern Cascade mit gerade einmal 18m. Höher muss hier aber auch nichts sein, der Ort überzeugt einfach von der ersten Minute an. Die schönste Ecke der Gorge ist in meinen Augen der Bereich bei den Rainbow Falls, hinter welchen man auch herlaufen muss,

Es bietet sich an, bei einem Besuch unten durch die Gorge in eine Richtung hin bis zum Ende zu gehen und an dieser Stelle dann die Treppe nach oben zu gehen. Dort hat man dann die Möglichkeit oberhalb der Schlucht wieder zurück zum Parkplatz. Die Ansichten von dort oben sind wieder völlig anders, also sie es unten in der Gorge gewesen sind. Für den Watkins Glen State Park würde ich gut und gerne 2-3 Stunden einplanen, alles andere wird diesem faszinierenden Ort nicht gerecht finde ich.

Leider musste ich beim schreiben des Artikels feststellen, dass meine Aufnahmen von Watkins Glen zu denen gehören, die vor geraumer Zeit bei meinem (zum Glück einzigen) Festplattencrash über den Jordan gegangen sind. Das hier unten ist somit das einzige Überbleibsel – ein zusammengesetztes Panorama von unserem Besuch im Winter. Mehr Fotos von dem State Park findest Du aber im Finger Lakes Reisebericht, dort sind sie allerdings nur noch in der verkleinerten Variante verfügbar.

Watkins Glen vom oberen Rim Trail aus gesehen, im April lag seinerzeit noch zu viel Schnee unten in der Gorge und der Zugang war nur oben möglich

Watkins Glen vom oberen Rim Trail aus gesehen, im April lag seinerzeit noch zu viel Schnee unten in der Gorge und der Zugang war nur oben möglich

 

Robert H Treman State Park

Der Robert H Treman State Park bei Ithaca hat zwei lohnenswerte Ziele. Zum einen die Lower Falls, welche man relativ gut und schnell erreicht. Zum anderen die Lucifer Falls. Um einen Blick auf diesen Wasserfall zu erhaschen muss man einen Trail durch den Wald laufen, der einen über dicke Wurzeln und – im schlimmsten Fall – durch schlammiges Gebälk führt.

35 Meter hoch sind die Lucifer Falls und bereits von oben wunderschön anzusehen, da sie sich über mehrere Kaskaden den Weg nach unten suchen. Auch von unten kann man zum Wasserfall laufen, der Trail dorthin ist knapp 3,5 Meilen lang und der Zeitaufwand wird auf einer Hinweistafel vor Ort mit 3 Stunden angegeben.

Die Lucifer Falls erreicht man auf verschiedenen Trails

Die Lucifer Falls erreicht man auf verschiedenen Trails

 

Taughannock Falls State Park

Der Taughannock Falls State Park besteht im Prinzip aus zwei völlig unterschiedlichen Bereichen. Zum einen hat man die Möglichkeit oberhalb des Wasserfalls, am Rande der Gorge, den so genannten Rim Trail zu laufen. Auch einen gut ausgebauten Aussichtspunkt direkt gegenüber des Wasserfalls gibt es.

Dann gibt es noch den unteren Bereich, wo man – immer am Fluss entlang – durch die Gorge bis zum Ende wandern kann. Dort steht man dann ehrfürchtig vor den Taughannock Falls und merkt erst einmal, wie gewaltig diese eigentlich sind.

Mit 65 Metern ist er immerhin 10 Meter höher als die Niagarafälle. Für die Wanderung sollten 60-90 Minuten Retour eingeplant werden. Der Weg zieht sich ganz schön und ist dann doch länger als man denkt.

Am Ende des Gorge Trails erreicht man die Taughannock Falls, welche höher als die Niagarafälle sind

Am Ende des Gorge Trails erreicht man die Taughannock Falls, welche höher als die Niagarafälle sind

 

Stony Brook State Park

Ich muss zugeben, vom Stony Brook State Park hatte ich vor unserem ersten Besuch noch nie ein Wort gehört. Warum weiss ich ehrlich gesagt nicht, denn auch hier läuft man – ähnlich wie im Watkins Glen State Park – immer an Rand eines Flusses entlang.

Eine gute Meile ist der Trail lang, die Highlights unterwegs sind die Lower, Middle und Upper Falls. Bei unserem ersten Besuch war es leicht neblig und im Laufe des Vormittags sind dann die Sonnenstrahlen durch diese Nebelwand gebrochen, dass sah wirklich einmalig schön aus.

Entlang des Trails gibt es noch mehrere kleine Wasserfälle und Stromschnellen, ganz vereinzelt verliert sich der Trail und man muss auch mal ein paar Meter durchs Wasser laufen. Aber nichts, was man nicht auch mit normalen Schuhen bewältigen könnte. Genau wie für Watkins Glen würde ich hier minimum 2-3 Stunden einplanen – auch wenn man das bei einem Trail von „nur“ 1 Meile Länge im ersten Moment nicht wirklich nachvollziehen kann.

Einer der größeren Wasserfälle im wunderschönen Stony Brook State Park

Einer der größeren Wasserfälle im wunderschönen Stony Brook State Park

 

Letchworth State Park

Der Letchworth State Park ist vermutlich der bekannteste aller State Parks in dieser Region. Viele Reisende stoppen auf dem Weg von New York hoch zu den Niagarafällen zumindest kurz hier, um die Fahrt ein wenig aufzulockern. Der Park erinnert mit seinem Eingangshäuschen und der Park Road, sowie den gut ausgebauten Scenic Points, halbwegs an die größeren Nationalparks im Südwesten der USA.

Mit Aussichtspunkten wie dem Big Bend Canyon, beiläufig auch als Grand Canyon of the East bezeichnet und dem Bereich um die Middle und Upper Falls, hat man schon gute 2-3 Stunden was zu tun. Viele kleine Wanderungen sind unterwegs möglich, wie zum Beispiel zu den 45m hohen Deh-ga-ya-soh Falls.

Ein Teil des Big Bend Canyon, der doch deutlich größer ist als man zuerst annimmt

Ein Teil des Big Bend Canyon, der doch deutlich größer ist als man zuerst annimmt

 

Doppelregenbogen bei den Upper Falls im Letworth State Park

Doppelregenbogen bei den Upper Falls im Letworth State Park

 

Rock City & Panama Rocks Scenic Park

Die beiden Parks Rock City und Panama Rocks sind im Prinzip relativ ähnlich. Ob sich ein Besuch beider Parks an einem Tag oder kurz hintereinander lohnt muss jeder selber entscheiden. Ich würde aber sagen, einer von beiden reicht, dafür sind sie sich dann doch zu ähnlich. Auch, wenn man solche Felsenparks hier in der Finger Lakes Region eher selten vorfindet.

Rock City ist in Privatbesitz und hat somit keinen staatlichen Status, entdeckt wurde das Gelände hier im Jahre 1890 als man angefangen hat nach Öl zu bohren. Als dabei bekannt wurde, dass es ungewöhnlich viel Felsen hier gibt, wurde das ganze auch für den Tourismus interessant. Der Loop in Rock City ist circa eine halbe Meile lang, benötigter Zeitaufwand dafür knappe 60 Minuten.

Der Panama Rocks Scenic Park befindet sich ebenfalls in Privatbesitz, was man auch sofort merkt wenn man zum Eingang kommt. Es gibt kein richtiges Kassenhäuschen, bezahlt wird im Haus des Landeigentümers in einer Art kleinem Office. Dort bekommt man dann noch einen Stempel auf die Hand und kann los gehen. Anders als in Rock City muss man hier keine steilen Treppen klettern um zu den Felsen zu gelangen, man läuft im Prinzip die ganze Zeit durch ein Waldgebiet mit tollen bemoosten Steinen und markanten Felsen.

Rock City hat unter anderem diesen beeindruckenden Felsen zu bieten

Rock City hat unter anderem diesen beeindruckenden Felsen zu bieten

 

Riesige Wurzeln überwuchern die Felsen im Panama Rocks Scenic Park

Riesige Wurzeln überwuchern die Felsen im Panama Rocks Scenic Park

 

Chimney Bluffs State Park

Die Chimney Bluffs am Lake Ontario liegen in einem Amish County, wenn Du hier also schwarze Kutschen siehst – nicht wundern. Bei den Chimney Bluffs handelt es sich um merkwürdig aussehende Sandsteinformationen, die man hier in dieser Ecke eigentlich nicht wirklich erwarten würde. Vom östlichen Parkplatz des State Parks hat man zwei Möglichkeiten. Entweder man geht den Trail oberhalb der Chimney Bluffs, oder man geht unten am Wasser entlang.

Von beiden Möglichkeiten haben wir in zwei unterschiedlichen Urlauben Gebrauch gemacht. Die lohnenswertere Variante ist in meinen Augen der Weg unten am Wasser entlang. Um dort zu laufen muss allerdings gerade Ebbe sein, ansonsten reicht das Wasser bis vorne zur Steilwand.

Der Weg führt dann im Prinzip an der Küste einmal den kompletten State Park entlang bis hin zum westlichen Parkplatz. Zeitaufwand dafür: Eine gute Stunde sollte man einplanen.

Die Chimney Bluffs bieten eine Natur, wie man sie im Staate New York jetzt nicht unbedingt erwarten würde.

Die Chimney Bluffs bieten eine Natur, wie man sie im Staate New York jetzt nicht unbedingt erwarten würde.

 

Wasserfälle ohne Ende

Über 1000 namentlich bekannte Wasserfälle gibt es hier in der Finger Lakes Region, da sind dann noch nicht die vielen unbenannten Rinnsale bei. Es gibt also mehr als genug zu entdecken hier und jeder, der sich auch nur ansatzweise für Wasserfälle begeistern kann tut gut daran, ausreichend Zeit für die Fahrt durch diese Region einzuplanen.

Egal, ob es nun die Hector Falls am Straßenrand oder kleine Country Parks, wie zum Beispiel der Havana Glen Park mit den Eagle Cliff Falls, oder die Cascadilla Gorge in Ithaca sind, viele solcher kleinen Highlights machen eine gemütliche Reise durch die Finger Lakes Region definitiv zu einem besonderen Erlebnis.

Die Hector Falls tauchen unvermittelt am Straßenrand auf, wenn man auf dem Weg nach Watkins Glen ist. Zum Glück gibt es einen kleinen Parkstreifen dort

Die Hector Falls tauchen unvermittelt am Straßenrand auf, wenn man auf dem Weg nach Watkins Glen ist. Zum Glück gibt es einen kleinen Parkstreifen dort

 

 

Anfahrt zu den Finger Lakes

Die Anfahrt in die Finger Lakes Region von New York City aus ist relativ problemlos. Die reine Fahrtstrecke beträgt gerade einmal knapp 170 Meilen bis Binghampton. Die Stadt liegt etwas südlich der Seen und bietet sich, genau wie Cortland im Osten, für eine erste Übernachtung an, falls in Ithaca kein Zimmer mehr verfügbar sein sollte. Das könnte durchaus des Öfteren der Fall sein, da Ithaca eine Universitätsstadt ist und hier häufig Events stattfinden, wodurch die erschwinglichen Unterkünfte recht schnell ausgebucht sind.

Auch wenn man zuvor in Kanada unterwegs gewesen ist lassen sich die Finger Lakes natürlich relativ leicht in die Reise mit einbauen. Die Entfernung von den Niagarafällen aus nach Rocherster im Norden der Seen beträgt gerade einmal knapp 75 Meilen.

Von Osten kommend, also wenn man beispielsweise in Ottawa oder Montreal unterwegs gewesen ist, dauert das ganze mit über 250 Meilen deutlich länger. Von dort aus würde ich vermutlich keinen „Extra-Schlenker“ dort hin machen, es sei denn, die Seen liegen rein zufällig eh auf dem Weg zu einem weiteren Reiseziel.

 

 

Wie viele Tage sollte man einplanen?

Wie viele Tage sollte man denn nun eigentlich einplanen für einen Besuch der Finger Lakes Region? Ich denke, drei bis vier Tage sind optimal, wobei jeder Tag mehr natürlich ein Gewinn ist. Alleine für die Gegend um Ithaca geht im Prinzip schon ein ganzer Tag drauf. Dort gibt es dermaßen viel zu entdecken, dass es viel zu schade wäre hier einfach nur durchzufahren und alles schnell abzuhaken.

Ein weiterer Tag geht im Prinzip für den Watkins Glen State Park und dem Stony Brook State Park drauf. Beide sind wunderschön und für beide sollte man sich definitiv ausreichend Zeit lassen. Für den Letchworth State Park und die beiden Ziele Rock City und Panama Rocks braucht man ebenfalls Minimum einen halben Tag. Und das waren jetzt nur grob die bekannteren Ziele in der Region.

 

 

Unterkünfte in der Finger Lakes Region

Über 350 Unterkünfte gibt es in der Finger Lakes Region, ich möchte aber mal die für mich von der Lage her strategisch günstigsten hier nennen. Das ganze dient dazu, damit Du eine Vorstellung davon bekommst, wo man sinnvollerweise am besten übernachtet um die Entfernungen nicht allzu groß werden zu lassen.

Country Inn & Suites by Radisson in Ithaca

Watkins Glen Harbor Hotel in Watkins Glen

Country Inn & Suites by Radisson in Mount Morris (Nähe Letchworth State Park)

The Old Library Inn Bed & Brkfst in Olean (Nähe Rock City)

Belhurst Castle (am Geneva Lake)

 

 

Ziele in der näheren Umgebung

Wenn man schon einmal hier in den Finger Lakes ist bietet es sich natürlich auch an ein Stück weiter zu fahren und einen Abstecher zu den Niagarafällen zu machen. Die Entfernung bis Buffalo und von dort aus weiter nach Niagara ist recht überschaubar. Für die Niagarafälle solltest Du dann ebenfalls minimum eine Übernachtung und somit zwei Tage einplanen finde ich, damit Du möglichst alles relativ entspannt dort angehen lassen kannst.

Solltest Du die Niagarafälle im Winter besuchen wollen, dann reicht allerdings ein Tag vollkommen aus. Warum das so ist, dass habe ich in einem eigenen Artikel mal versucht zu verdeutlichen.

 

 

Interessante und hilfreiche Links für die Reisevorbereitung

Um dich bestmöglich auf den Besuch in der Finger Lakes Region vorzubereiten habe ich ein paar weiterführende Links heraus gesucht, die sicherlich hilfreich für die Reiseplanung sein dürften.

http://nyfalls.com/ Für mich DIE Seite schlechthin, um einen Überblick über die Wasserfälle dieser Region zu bekommen.

 

 

Und jetzt Du, bist Du selber schon einmal in der Finger Lakes Region gewesen?

Falls ja, bist Du nur durchgefahren (wie die meisten Urlauber) oder hast Du tatsächlich auch mal ein paar Tage dort verbracht? Oder vielleicht beabsichtigst Du ja auch in Kürze zum ersten Mal dort hin zu fahren? Hast Du vielleicht etwas entdeckt, was ich noch vergessen habe mit in dem Artikel aufzuführen? Hinterlasse mir doch einen kurzen Kommentar, ich würde mich sehr freuen.

 

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