Heute war Erholung in Disney’s Typhoon Lagoon angesagt. Als Erstes ging es deshalb relativ früh schon nach Disney Springs. Alle Geschäfte hatten noch geschlossen, wir mussten uns also mit extrem Sightseeing begnügen, bevor wir weiter zur Typhoon Lagoon fahren.

Rainforest Cafe Downtown Disney, Orlando

Rainforest Cafe Downtown Disney, Orlando

 

Minnie und Mickey

Minnie und Mickey

 

Da das nicht wirklich adrenalinfördernd gewesen ist lassen wir unser Auto auf dem Parkplatz bei Disney Springs stehen und fahren mit einem der Disney Shuttles schließlich zur oben erwähnten Typhoon Lagoon, einem der beiden Disney-Wasserparks hier in Orlando.

 

Typhoon Lagoon

Blizzard Beach hatten wir letztes Mal schon besucht, somit war dieses der letzte Themenpark von Disney, den wir noch nicht gesehen hatten.

Typhoon Lagoon Eingang

Typhoon Lagoon Eingang

 

Typhoon Lagoon ist ein typischer US-Wasserfunpark. Bis auf ein paar Ausnahmen: So kann man z.B. in einem separaten Becken mit Haien und Stachelrochen schnorcheln. Und im Hauptschwimmbecken wird alle paar Minuten eine riesige Surfwelle ausgelöst, auf der man gut und gerne sein Brett ausprobieren könnte – sofern man denn eins hat.

Typhoon Lagoon Surfpool

Typhoon Lagoon Surfpool

 

Von Zeit zu Zeit sieht man aber tatsächlich vereinzelt Leute mit einem Brett im Wasser. Zu bestimmten Zeiten gibt es sogar Competitions und das Becken ist nur für Surfer geöffnet … allerhand so etwas!

Typhoon Lagoon Surfpool

Typhoon Lagoon Surfpool

 

Typhoon Lagoon Surfpool

Surfpool

 

Ein weiterer Höhepunkt ist definitiv die Attraktion Slush’n Gusher. Beschrieben wird das ganze als Watercoaster, was durchaus nicht untertrieben ist! Die Bahn rutscht man auf einen Gummireifen runter, wobei man hier nicht nur runter, sondern auch HOCH rutscht. Man wird regelrecht nach oben geschossen.

Das funktioniert durch Wasserdruck, der an bestimmten Stellen auf den Reifen geschossen wird. Das ganze macht einen Heidenspaß – ist allerdings nichts für schwache Nerven!

Slush/n Gusher

Slush/n Gusher

 

Wem das alles zu aufregend ist, der schnappt sich einen der mit Luft gefüllten Gummireifen und lässt sich auf dem Castaway Creek treiben. Diese gemütlich vor sich hin treibende Wasserstraße umrundet fast den gesamten Park.

Castaway Creek

Castaway Creek

 

Das sind natürlich nur einige der Sachen, die man hier machen kann, langweilig wird einem auf jeden Fall nicht. Egal ob man nun Action oder Erholung sucht, hier findet man beides.

Tipp: Für den Spind muss ein kleines Pfand hinterlegt werden. Diesen kann man sich hinterher entweder wieder auszahlen lassen oder dafür einen Souvenir-Cup mitnehmen. Letzterer ist deutlich teurer und zudem eine schöne Erinnerung an den Park.

Hier gibt es eine Übersichtskarte zur Orientierung in Typhoon Lagoon. Mehr Adrenalin gefällig? Dann schau doch auch mal in meinen Artikel Orlando Freizeitparks rein

Morgen geht es dann weiter nach Norden. Wir steuern die angeblich romantischste Stadt der südöstlichen USA an. Na das wollen wir doch erst einmal sehen!