Ankunft in Miami. Unser erster Gedanke „Cool, eine funktionierende Monorail“ (nachdem man mit diesem Bild ja vom Düsseldorfer Flughafen nicht unbedingt so vertraut ist) … Nach dem kurzen Trip rüber ins Hauptgebäude des Flughafens war dann erst einmal die fast ebenso kurze Fahrt mit dem Transferbus zur Mietwagenstation der Firma Dollar angesagt. Nach der üblichen Rental-Car-Hektik sprang letztendlich tatsächlich der im Voraus gebuchte Dodge Neon für uns raus und es ging dann auch sofort – quer durch die Rush Hour – weiter zu unserem reservierten Hotel in Ft.Lauderdale, welches an diesem Tag das Sea Club Resort sein sollte.
Das Hotel liegt in erster Strandreihe und ist nur durch die Straße davon getrennt – besser kann man in Fort Lauderdale kaum wohnen. Zu Fuß zu den Schoppingmöglichkeiten und zur Jungle Queen sind es ebenfalls nur wenige Minuten, was will man mehr?
Nachdem wir eingecheckt haben erkunden wir neugierig die Strandpromenade. Das Zentrum und der Hafen sind – wie gesagt – völlig problemlos fußläufig zu erreichen und unterwegs halten wir schon einmal Ausschau nach einem Restaurant für den Abend.
Das Sloppy Joe’s sollte es dann letztendlich werden. Gut, wir dachten eigentlich immer, dass es das nur in Key West geben würde – aber was soll’s. Im Januar 2009 musste das Sloppy Joe’s übrigens dem Hooters weichen. Kann man von halten was man will, ich fand es vorher eindeutig besser! Hooters versprüht eindeutig weniger Flair als ein Sloppy Joe’s, aber was will man machen. Die Amis stehen offensichtlich drauf.
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