Nicht nur Island von oben ist ein Traum, auch das Ruhrgebiet scheint aus der Luft ganz interessant zu sein. Und ich wäre vermutlich auch so schnell gar nicht auf die Idee gekommen einen Tragschrauber Rundflug zu machen, wenn unser Pferdestall nicht in Wurfweite zu einem kleinen Flugplatz liegen würde. Daher sehen wir diese „Dinger“ immer wieder mal dort starten und landen und fast über uns hinweg fliegen.

Eigentlich hatte ich damals nur aus Spaß irgendwann einmal gesagt, dass ich auch gerne mal mit solch einem Gyrocopter über das Ruhrgebiet fliegen würde. Tja, und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Ich hatte die Wettervorhersage für das nächste Wochenende gecheckt und diese sah eigentlich ganz gut aus.

Ein kurzer Anruf von Kevin beim Piloten Jan-Bernd Donner ergab, dass für das kommende Wochenende noch am Sonntag die Möglichkeit bestehen würde für einen Rundflug. Da für solch einen Flug alles vom Wetter abhängt, wurden wir einen Tag vorher noch einmal darüber informiert, das der Flug nun auch tatsächlich stattfindet. Und auch am eigentlichen Flugtag wird bis kurz vorm vereinbarten Termin das Wetter gecheckt.

Wir hatten jedenfalls Glück und die Wettervorhersage, die ich letzten Sonntag gesehen habe, ist tatsächlich auch eingetroffen. Eine gute Stunde vor Abflug um 14 Uhr haben wir uns bereits im Biergarten des Flugplatzes Loemühle eingefunden, ich habe aber nur Wasser getrunken und an dem Tag auch nicht wirklich etwas gegessen vorher – dafür war ich nämlich viel zu nervös. Dabei habe ich mit Höhe eigentlich gar keine Probleme, aber trotzdem ist so ein Flug mit dem Tragschrauber ja etwas, was man in den seltensten Fällen schon einmal gemacht hat und einfach nicht kennt.


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Tragschrauber Rundflug über das Ruhrgebiet

Nach einer kurzen Einweisung und nachdem wir in eine Art Thermo-Overall geschlüpft sind, geht es dann auch schon gleich los. Die Flugroute konnten wir frei wählen und haben uns für eine Tour entlang der Halden im Ruhrgebiet in Richtung Duisburg entschieden. Im besten Fall können wir dann also bei 45 Minuten Flugzeit noch den Rhein sehen mit etwas Glück.

Möglich ist aber zum Beispiel eine sogenannte Schlösser-Route, auf der man dann diverse Burgen und Schlösser im Ruhrgebiet abfliegt. Oder wie wäre es beispielsweise mit einem Flug in Richtung bergisches Land nach Wuppertal, vorbei am Kemnader Stausee?

Die Flugrouten und Flugzeiten variieren und sind frei wählbar, auf der offiziellen Seite von gyrocopter-marl.de sind 3 verschiedene Varianten zur Orientierung angegeben. Dort könnte man folgende Pakete buchen:

30 Minuten Flug / 88 EUR
45 Minuten Flug / 132 EUR (für diese Variante haben wir uns entschieden)
60 Minuten Flug / 166 EUR

 

Damit man einmal weiß, wovon wir hier überhaupt sprechen ... so sah unser Gyrocopter aus

Damit man einmal weiß, wovon wir hier überhaupt sprechen … so sah unser Gyrocopter aus

 

Wir haben uns bei unserem Tragschrauber Rundflug für die goldene Mitte entschieden und im Nachhinein betrachtet war das auch völlig in Ordnung denke ich. Zumal ich schon irgendwie froh war, als wir über Duisburg dann auch wieder gedreht und den Rückflug angetreten haben. Zu diesem Zeitpunkt war mir nämlich leicht schummrig muss ich sagen, ich hab aber keine Ahnung, wieso überhaupt.

Nach dem Start in Marl steigen wir jedenfalls relativ schnell auf knapp 300 Meter. Es würde auch deutlich höher gehen, nämlich bis zu 4000 Meter. Alles darüber funktioniert ohne Sauerstoffmaske nicht mehr. Davon abgesehen wird hier aber eh nicht so hoch geflogen, die normale „Reisehöhe“ auf solch einem Tragschrauber Rundflug beträgt nämlich zwischen 300 und 500 Metern. Da ich viel filmen und fotografieren wollte, sind wir aber meist bei 300 Meter geblieben.

Bereits kurz nach dem Start befinden wir uns in gut 300 Metern Höhe im Formationsflug

Bereits kurz nach dem Start befinden wir uns in gut 300 Metern Höhe im Formationsflug

 

Der Versuch einer Nahaufnahme vom anderen Tragschrauber mit Pilot Jan-Bernd Donner und Kevin an Board

Der Versuch einer Nahaufnahme vom anderen Tragschrauber mit Pilot Jan-Bernd Donner und Kevin an Board

 

Je höher man fliegt, umso weniger Details erkennt man eigentlich später auf den Fotos, diesen Effekt kenne ich ja bereits von meinen Ausflügen mit der Drohne. Daher werde ich wohl nie verstehen, warum einige Leute mit den Dingern immer unendlich hoch hinaus wollen. Schon wenige Meter über dem Boden sehen Fotos völlig anders aus, dazu muss man keine 150, 300, 500 Meter oder gar noch höher hinaus.

Was mir auf jeden Fall wieder einmal auffällt: Das Ruhrgebiet ist grün! Verdammt grün sogar. Keine Spur vom versifften, grauen Loch, wie man es leider des Öfteren zu lesen bekommt.

Vorbei an der Arena auf Schalke geht es auf jeden Fall, mal mehr mal weniger parallel zur A42, in Richtung Westen. Gelsenkirchen, Bottrop, Essen und Duisburg liegen auf unserer Flugroute. Und der Flug selber verläuft in der Tat ruhiger, als ich befürchtet hatte vorher. Der Tragschrauber liegt – zumindest subjektiv betrachtet – stabil in der Luft und ich kann relativ ungehindert und ohne große Wackler in aller Ruhe fotografieren.

Die Arena auf Schalke aus circa 300 Metern Höhe

Die Arena auf Schalke aus circa 300 Metern Höhe

 

Der Tetraeder auf der Halde Beckstraße in Bottrop

Der Tetraeder auf der Halde Beckstraße in Bottrop

 

Das Uniper Kraftwerk in Gelsenkirchen-Scholven

Das Uniper Kraftwerk in Gelsenkirchen-Scholven

 

Das Möbelhaus Ostermann in Bottrop springt einem irgendwie ins Auge aus der Luft

Das Möbelhaus Ostermann in Bottrop springt einem irgendwie ins Auge aus der Luft

 

Der Pilot vorne erklärt über den Sprechfunk was man wo dort unten alles sieht gerade, wodurch die Orientierung im Laufe des Fluges ganz gut gelingt. Das erste markante Gebäude ist eindeutig die Arena auf Schalke, kurze Zeit später sind wir dann schon beim Tetraeder Bottrop. Rechte Hand erkennt man das Juniper Kraftwerk in Gelsenkirchen-Scholven, was man auch von so ziemlich jeder Halde im Ruhrgebiet aus sehen kann.

In der Nähe des Rheins, quasi als wir uns über dem Innenhafen in Duisburg befinden, deutet mein Pilot nach Südwesten und man kann mit etwas Phantasie und bei klareren Sichtverhältnissen tatsächlich den Düsseldorfer Flughafen erkennen.

Die Sichtweite beträgt heute laut meiner UAV-App, die ich auch beim fliegen der Drohne ganz gerne nutze, leider nur 16 km. Da ist also noch deutlich Luft nach oben. Auch wenn die Sichtverhältnisse – zumindest rein subjektiv betrachtet – irgendwie mehr als 16 km gewesen sind.

Wasserschloss Wittringen in Herten

Wasserschloss Wittringen in Herten

 

Freizeitbad Copa Ca Backum in Herten

Freizeitbad Copa Ca Backum in Herten

 

Blick auf den Duisburger Hafen und den Rhein

Blick auf den Duisburger Hafen und den Rhein

 

In der Mitte erkennt man den Landschaftspark Duisburg-Nord (LaPaDu). Links oben: Der Rhein

In der Mitte erkennt man den Landschaftspark Duisburg-Nord (LaPaDu). Links oben: Der Rhein

 

Auch das Wasserschloss Wittringen ist gut zu erkennen, sowie das ein oder andere markante Gebäude, wo ich aber teilweise nicht genau weiß, worum es sich dabei handelt.

Als wir kurz vorm Rhein umdrehen ist mir zwar leicht schummrig, das legt sich aber schnell wieder. Der Rückweg nach Marl geht gefühlt deutlich schneller als der Hinweg, aber das kennt man ja schon vorn diversen Wanderungen. Zurück geht es irgendwie immer schneller.

Nach etwas über 45 Minuten sind wir dann schließlich wieder zurück am Flugplatz und uns beide einig, dass man das bestimmt noch einmal irgendwann macht. So schlimm bzw. wackelig wie zuerst befürchtet war es dann nämlich doch nicht. Ungewohnt ist halt wirklich, das man links und rechts keine Verkleidung an den Seiten hat. Das ist schon recht gewöhnungsbedürftig zu Beginn und sicherlich nichts für Leute mit Höhenangst.

 

 

Welche Flugstrecken sind möglich?

Prinzipiell sind glaube ich fast alle Strecken möglich, da eine Entfernung von um die 500 km zurückgelegt werden kann, ohne eine einzige Zwischenlandung.

Daher kommt es wohl auch nicht von ungefähr, das man einen Ganztagsausflug hoch zur Nordsee machen kann. Dort werden dann einige Inseln angeflogen, man genießt eine gemütliche Tasse Kaffee und fliegt dann irgendwann wieder zurück. In Relation zu einer 60-minütigen Tour ist solch ein Ausflug mit 425 EUR sogar gar nicht einmal so teuer. Obwohl es natürlich dann trotzdem 950 EUR sind, wenn man so etwas zu Zweit machen würde.

 

 

Tipps zum Fotografieren auf einem Tragschrauber Rundflug

Falls Du jetzt selber Lust bekommen hast auf einen Rundflug mit einem Tragschrauber und Dich fragst, wie das mit dem Fotografieren während des Fluges so klappt, habe ich im Folgenden einmal ein paar Tipps für Dich.

  • Teleobjektiv ist logischerweise ein „Muss“. Aus 300 Metern Höhe ist einfach ALLES erst einmal weit weg und Du freust Dich über jeden Millimeter mehr, den Du zoomen kannst.
  • In meinen Augen ist eine Handschlaufe zwingend erforderlich. Für die Kamera und erst recht, wenn Du mit Deinem Handy Fotos machen möchtest. Der Flug ist zwar ruhig, trotzdem ist es natürlich möglich, dass Du durch eine falsche Bewegung Dein Handy fallen lässt.
  • Du sitzt hinter dem Piloten im Gyrocopter und dort gibt es keinerlei Ablageflächen – außer, Du legst Gegenstände auf den Boden, was ich aber nicht unbedingt empfehlen würde.
Duisburg Innenhafen

Duisburg Innenhafen

 

Noch einmal der Duisburger Innenhafen mit Blick auf den Rhein in Richtung Düsseldorf

Noch einmal der Duisburger Innenhafen mit Blick auf den Rhein in Richtung Düsseldorf

 

 

Was ist ein Gyrocopter und wie funktioniert er?

Der Tragschrauber oder Gyrocopter sieht auf den ersten Blick zwar aus wie ein kleinerer Helikopter, ist aber gar keiner. Er ist quasi halb Hubschrauber, halb Flächenflugzeug.

Bei einem herkömmlichen Helikopter wird der Rotor vom Motor oder einer Turbine angetrieben. Den Gyrocopter hingegen muss man sich wie ein Flugzeug mit sich drehenden Tragflächen vorstellen. Der Rotor wird alleine nur durch hindurchströmenden Fahrtwind in Drehung versetzt und erzeugt durch diese Autorotation den Auftrieb des Tragschraubers. Der kleine Motor am Heck erzeugt lediglich den Schub nach vorne.

Dieses Flugprinzip ist tatsächlich sogar älter als das des Helikopters. Schon im Jahr 1923 entwickelte der Spanier Juan de la Cierva nämlich seinen „Autogiro„, den ersten flugfähigen Gyrocopter. Der erste Helikopter hingegen hob erst 1932 in Berlin ab. Der erste praktisch einsetzbare Hubschrauber Sikorsky VS-300 flog sogar erst 1939.

An dem Flugprinzip des Tragschraubers von Juan de la Cierva hat sich seit damals nichts großartig verändert und es wird auch heute noch im Notfall bei normalen Helikoptern angewandt. Sollte nämlich der Rotorantrieb ausfallen, muss der Hubschrauberpilot diesen auf Autorotation schalten und kann dann den Hubschrauber in aller Regel sanft mit dem Fahrtwind notlanden.

Durch die Kombination aus Vorschub und Auftrieb verliert ein Tragschrauber selbst bei einem Motorausfall nur langsam an Höhe und kann somit noch kontrolliert gelandet werden. Wie kein anderer Drehflügler können Gyrocopter aus diesem Grund auch bei starkem Wind geflogen werden und sind praktisch ganzjährig einsetzbar. Die Navigation funktioniert übrigens heutzutage ganz schlicht via eines Tablets.

Tragschrauber werden als Ultraleichtflugzeug (UL) eingestuft und dürfen entweder mit einer UL-Lizenz plus Zusatzschein oder einem speziellen Tragschrauber-Schein geflogen werden. Zusätzlich ist ein Funksprechzeugnis erforderlich. Falls sich jetzt jemand über die Anschaffungskosten Gedanken machen sollte, diese liegen jenseits der 45.000 EUR in aller Regel.

Einfach ein faszinierender Anblick

Einfach ein faszinierender Anblick

 

Vorteile

Anders als ein Helikopter benötigt ein Tragschrauber keinen Heckrotor, die Flugeigenschaften sind aber trotzdem relativ ähnlich. Außerdem kann man kann mit damit sehr langsam fliegen, sogar bis zum Stillstand. Im Gegensatz zu Flugzeugen ist ein Tragschrauber unempfindlich gegen Turbulenzen und starken Wind, der Flug ist also in aller Regel extrem ruhig und somit gut geeignet für Fotografen.

Die Start- und Landestrecke ist sehr kurz. Somit kann auch in Notsituationen auf sehr kleinen Flächen gelandet werden.

  • Kein Überziehen, kein Trudeln
  • Minimale Startstrecken (10 Meter bis 150 Meter)
  • Praktisch keine Landestrecke
  • Extremer Langsamflug möglich bis hin zum Stillstand
  • Geringere Festigkeitsprobleme

 

Nachteile

Im Gegensatz zu Hubschraubern können Tragschrauber bei geringen Windgeschwindigkeiten nicht senkrecht starten oder landen.

 

Sicherheit

Der technisch einfache Aufbau macht den Tragschrauber zu einem der sichersten Fluggeräte überhaupt. Der Rotor ist mechanisch gering belastet und es ist keine komplizierte Taumelscheibe und Getriebe notwendig, wie zum Beispiel beim Helikopter. Gyrocopter haben keine Mindestgeschwindigkeit und können somit nicht in einen überzogenen Flugzustand geraten. Selbst ein Ausfall des Antriebs ist nicht wirklich schlimm.

Um Dir als potentiellen Fluginteressenten vielleicht ein wenig die Bedenken zu nehmen, könnte man sagen: Das Notfallsystem eines normalen Helikopters ist exakt DIE Funktionsweise, wie ein Gyrocopter funktioniert.

 

Technische Daten

Länge: 5,08 Meter
Breite: 1,88 Meter
Höhe: 2,74 Meter
Leermasse: 243 kg
Abflugmasse (max.): 450 kg
Tankinhalt: 68 l
Rotordurchmesser: 8,40 Meter
Rotorkreisfläche: 55,4 qm
Propeller-Blattzahl: 3
Durchmesser: 172 cm
Motor: Rotax 912 ULS : 4-Zylinder Viertakt-Otto-Motor
Leistung: 100 PS
Reisegeschwindigkeit: 110 -130 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 162 km/h
Dienstgipfelhöhe: ca. 4.000 Meter ohne Sauerstoffversorgung der Besatzung
Gegenwind: bis zu 40 Knoten (entspr. 74 km/h), getestet wurden sogar 50 Knoten
Reichweite: ca. 500 – 600 km (bei einer Reisegeschwindigkeit von ca. 120 km/h)

Einkaufsfalle Nummer 1 in der Region, das CentrO in Oberhausen

Einkaufsfalle Nummer 1 in der Region, das CentrO in Oberhausen

 

Schloss Oberhausen plus bunter Slinky Springs to Fame Brücke nebenan

Schloss Oberhausen plus bunter Slinky Springs to Fame Brücke nebenan

 

 

Wo haben wir den Rundflug gebucht?

Wir haben den Tragschrauber Rundflug am Flugplatz-Loemühle in Marl bei Recklingausen gebucht.

Webseite des Veranstalters

 

 

Was kann man sonst noch am Flugplatz-Loemühle machen?

Rundflug im offenen Doppeldecker

Bei dem Rundflug mit dem Doppeldecker kann immer nur eine Person mitfliegen. Möchte man noch ein Video vom Flug, so kommen zu den unten angegebenen Kosten noch einmal jeweils 34 EUR hinzu.

Flugpreise
25 Minuten = 129 EUR
45 Minuten = 199 EUR
60 Minuten = 249 EUR

 

Rundflug mit einer Cessna C172 oder einer Piper PA28

Die Rundflüge mit der Cessna oder der Piper bieten Platz für 1-3 Personen und können von 10 Minuten bis 60 Minuten gehen. Der Gesamtflugpreis wird durch die Anzahl der Teilnehmer geteilt.

Flugpreise
10 Minuten = 69 EUR
20 Minuten = 99 EUR
30 Minuten = 139 EUR
45 Minuten = 200 EUR
60 Minuten = 259 EUR

 

Fallschirmtandemsprung

Preis für einen Tandemsprung 
Tandemsprung je Person ohne Video/Foto: 200 EUR
Video oder Foto je Person: jeweils 95 EUR

Nach etwas über 45 Minuten kommen wir wieder am Flugplatz Loemühle an

Nach etwas über 45 Minuten kommen wir wieder am Flugplatz Loemühle an

 

 

Flugplatz Loemühle mit Kindern

Für Familien mit Kindern, wo vielleicht nur ein Familienmitglied solch einen Tragschrauber Rundflug machen möchte und der Rest unten warten muss, gibt es neben dem Parkplatz einen kleinen Spielplatz. Und im Biergarten bekommt man sowohl Pommes als auch zum Beispiel eine Bratwurst. Die allernötigste Verpflegung und Bespaßung sollte also eigentlich gewährleistet sein.

 

Und jetzt Du

Bist Du vielleicht selber schon einmal irgendwann mit einem Gyrocopter geflogen oder hast einen Tragschrauber Rundflug gemacht? Oder würde so etwas für Dich niemals im Leben in Frage kommen? Eventuell hast Du ja auch genau jetzt erst Lust auf solch einen Rundflug bekommen? Dann hinterlasse mir doch einen kurzen Kommentar, ich würde mich sehr freuen.

 

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